Autor Thema: Der beste Kernel  (Gelesen 9253 mal)

blende4711

  • Gast
Re: Der beste Kernel
« Antwort #15 am: 10. September 2004, 13:07:31 »

Zitat


Wer sowas macht, der ist im Kopf nicht ganz klar.
Dadurch kann die Platine irreparabel beschädigt werden,
und ist dann gänzlich unbrauchbar.
Entweder lötet man den Stecker vernünftig aus,
oder man besorgt sich eine 1" hohe Platte.




Noch bin ich klar im Kopf.  ;)

Die Gefahr die Platine beim "vernünftig" auslöten zu beschädigen ist viel höher.

Aber natürlich ist es Frevel an einer SUN etwas zu zerbrechen.

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Re: Der beste Kernel
« Antwort #15 am: 10. September 2004, 13:07:31 »

Offline Sparky

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Re: Der beste Kernel
« Antwort #16 am: 10. September 2004, 13:43:24 »
Ich habe schonmal solch einen Stecker ausgelötet.
Da ich seeehr günstig eine 1,5" hohe 18GB Seagate Baracuda bekommen habe.
Evtl. kann man den SCA-Connector noch mit einem flachen
Seitenschneider losbekommen.
Aber Abbechen ist der sicherste Weg die Platine zu beschädigen.

« Letzte Änderung: 10. September 2004, 13:43:37 von Sparky »
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brabbel

  • Gast
Re: Der beste Kernel
« Antwort #17 am: 11. September 2004, 12:03:04 »

Zitat

Du kannst ja komplett von nem Boot-Server übers Netz booten.
Allerdings hat ich damals mit Solaris 7 Probleme, dass das Teil nicht booten wollte und ich hab im Netz Infos gefunden, dass das Booten selber nur von einem SPARC-basierten Boot-Server klappt. Das NFS Verzeichnis mit den Daten kann aber jeder Rechner stellen.

Am besten probieren, bei Solaris 9 gehts vielleicht. Auf den Sol9 CDs sind auch die Scripts zum erstellen des Servers zu finden.

Mfg. Erisch


wo genau stehen diese scripts ?
hat jemand eine doku erstellt, wie man einen bootserver bastelt ? rarp, etc haben hier nicht richtig funktioniert :-(