Na dann misch ich mich auch noch ein...
(bin ja an dem Problem auch schon mit Wolfgang separat drangewesen)
Das Problem ist glaub ich weniger, dass Wolfgang nicht booten kann,
sondern dass Solaris nach dem Booten die Filesysteme nicht checken
und/oder mounten kann, denn der onboard-SCSI hält sich skurrilerweise
für esp1 und nicht esp0 (was er sein sollte). Drum wird nach den
Fehlerbeschreibungen, die ich gesehen habe, die Platte nicht als
c0t3d0s* (wie's in der vfstab steht) sondern als c1t3d0s* gesehen,
und dann legt sich fsck und mount hochkant auf die Nase...
Wie kann man den onboard-SCSI überhaupt dazu überreden, SCSI-ID
und Controller-ID zu wechseln? (SCSI-ID würd ich im Environment suchen,
aber wo; interessanter ist der hack, der aus onboard-le le1 statt le0 macht
und den SCSI-Adapter auch gleich auf esp1 ummappt...)
Oder ist das eine von den extrem raren 10ern, die zwei Ethernet-
und zwei SCSI-Kanäle onboard hat? (Nur'n Scherz, ich hab von keiner
solchen Sonderlocke gehört
)
Gruss
Jerry
(momentan in Rostock, drum nur sporadisch online)