Ich würde evtl. doch mal eine Neuinstallation ins Auge fassen.
Ein aktuelles Solaris bringt mehrc Vorteile mit als das alte,
welches Du jetzt verwendest.
Die Software läuft halt nur unter SunOS 4.x. Ich hatte zwar auch einmal eine Version für Solaris 2.5, aber das mit der übernahme der Datenfiles hat irgendwie nie richtig geklappt, weil da was in der Struktur der Datenverwaltung geändert wurde. Deswegen bin ich halt weiter bei dem alten Betriebssystem geblieben. Never change a running system, eben.
Deswegen wollte ich die "neue" auch klonen, damit alles möglichst gleich bleibt.
Habe mittlerweile auch viel über dump und restore gelesen, und denke dass ich das mit dem mounten (z.B. auf /mnt) auch hinbekomme. Ich müsste eigentlich nur noch wissen, ob ich bei dump und restore das übliche /dev/rst8 (also eine reine Laufwerksangabe) durch die Angabe eines Dateipfades (oder evtl. eines Verzeichnispfades) ersetzen kann.
Gruß
Roland
Hi,
hab doch noch was gefunden, und dumpe gerade, und es scheint zu gehen.
Schaun mer mal, wie das restoring läuft...
Gruß Roland
hmm...
die 6MB von der root platte haben tadellos funktioniert beim dumpen. Aber schon die 181MB vom der sd0g, die auf /usr gemountet ist, haben beim Verify fehler ergeben:
"tape verification error 1115 feed into tape 1"
kann mir da jemand nen tipp geben?
Gruß Roland
Dann schreib ich meinen Monolog halt weiter...
die /home Partition mit über 500MB ging tadellos.
Kann es sein, dass sich während des Dumps auf /usr dateien ändern, obwohl ich die Option zum Dokumentieren des Dumps (u) nicht verwendet habe?
Werden da vielleicht irgendwo die Dateien, die gedumpt werden zwischengespeichert, oder sind da temporäre Dateien drauf, die ständig Änderungen unterliegen?
Dann muss der Verify ja an der Stelle hängen bleiben, oder?
Wenn ich dann "Do you want to rewrite" mit no beantworte scheibt er "The ENTIRE dump is aborted", das dumpfile ist ja aber noch da.
Das kann ich ja dann trotzdem verwenden, oder muss ich nochmal nen dump ohne option v machen?
Gruß Roland