Das wundert mich. Ich habe vor einiger Zeit mal ne Doku als pdf aus dem netz gezogen. Da stand drinn, das die Schnittstellen irgendwas um die 80k und Krümel machen sollten, was zwar knapp ist, but who knows. Kann dir das pdf heute abend mal zuschicken, habe es gerade nicht hier. Wie man sie dann allerdings dazu überredet ihre volle Leistung zu entfalten???
Niko
Hallo,
die serielle Schnittstelle soll mit Solaris (8.0) 76800 bps können, was aber ein Problem für die meisten Modems ist. Habe mir extra das Elsa TLV 34 besorgt, das damit umgehen kann. Unter Linux scheint das aber nicht vorgesehen zu sein. Mit vwdial konnte ich nur 34400, nicht aber 76800 verwenden.
Unter Solaris 8.0 habe ich generelle Probleme (kannte bisher nur Linux), mit einem tip /dev/cua/a kommt zwar ein connect, aber wenn ich zb. atz eingebe, blinkt eine LED am Modem bei jedem Buchstaben, allerdings kommt kein ok zurück.
Ich hatte mal mit dem admintool die serielle Schnittstelle komplett abgestellt, da ging es bei meinen vielen Tests auf einmal, jetzt dummerweise nicht mehr. Weiß leider auch nicht was ich da anders gemacht haben soll :-)
Wie gesagt, boote ich Linux geht das Modem (Internet und faxen), daran kann es nicht liegen. Aber Linux wäre mir irgendwie noch sympatischer, daher die Frage...
Gruß Seqion