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Autor Thema: Root-Partition vergrößern  (Gelesen 14323 mal)

roth

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Root-Partition vergrößern
« am: 22. Oktober 2007, 14:04:43 »
Grüß Gott,

unglücklicherweise ist mir wohl die Root-Partition (hier: Slice) zu klein geworden respektive der Krempel darin zu viel. ;)

System: Intel P-III 700 MHz, Asus CUBX, 1 GB RAM, 20 GB IDE, 80 GB IDE, Solaris 10 8/07 x86

Bei der Installation habe ich auf die Handgriffe des Installationsprogrammes vertraut. Dabei habe ich auf meiner 20 GB IDE-Festplatte eine Partition für "/export/home/" mit knapp 14 GB angelegt bekommen, während "/" nur knappe 4 GB spendiert bekam. Nun möchte ich eine zweite Festplatte (IDE, 80 GB) nachrüsten und für "/export/" einbinden. Weil "/export/home/" dort Platz finden soll, könnte auf der ersten Festplatte der Platz für "/" um genau diese Größe erweitert werden, nachdem der Inhalt von "/export/home/" auf die zweite Platte verlagert worden wäre.
Nach dem Beitrag Root Filesystem vergroessern(Anleitung) (aufgrund "ok" nach init 0 vermutlich für SPARC-Plattform) wird "/" auf ein Bandlaufwerk ausgelagert und nach Bearbeitung der Partition mit format wieder zurückgelesen. Gibt es für x86 einen alternativen Weg, die Partition einfach zu vergrößern, ohne den Umweg einer Auslagerung (mangels Bandlaufwerk müßte ohnehin eine Partition auf der zweiten Platte herhalten)   (vielleicht mit "growfs")?
Mit Hilfe des Dokumentes "SystemAdministration Guide: Devices and File Systems" (817-5093.pdf) bin ich nicht wirklich weiter gekommen. :-\
(Nebenbei - im Gegenteil, nun bin ich eher verwirrt: müßte "/export/" dort (zwingend) Slice 3 sein oder ist das egal? Wenn ich das Dokument richtig verstanden habe, zumindest nicht Slice 0, 1 oder 2.)
Weil wir gerade dabei sind und es viele Meinungen zu einer Partitionierung gibt:
Wie würdet ihr eine 20 GB Platte für Solaris 10 einteilen, wenn keine Benutzer-Daten darauf abgelegt werden sollen? Benutzer-Daten ("/export/home/") und Jumpstart ("/export/install/") sollen auf der zweiten Platte Platz finden. Der Rechner soll Desktop-Funktion mit einer grafischen Oberfläche erhalten (vielleicht auch für entfernten Zugriff eines weiteren PC mittels XDMCP), aber auch als Jumpstart-Server und NFS-Server für Backups herhalten. Die Backups sollen auch auf DVD gebrannt werden können, hierfür sollte meines Erachtens immer ausreichend temporärer Speicherplatz zur Verfügung stehen ("/tmp/"?). Vielleicht soll auch mal mit Zonen zum Test herumgespielt werden.
Möglicherweise wäre es einfacher, Solaris neu zu installieren und dann gleich eine andere Aufteilung zu wählen ( "/", "/tmp/", "/usr/", "var/", ...), obwohl es mich nach wie vor interessiert, wie man das ohne Neuinstallation hinbringen könnte.

Vielen Dank für Eure Tritte in die Seite. ;)


Gruß
Sven
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2007, 14:07:21 von roth »

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Root-Partition vergrößern
« am: 22. Oktober 2007, 14:04:43 »

Offline escimo

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Re: Root-Partition vergrößern
« Antwort #1 am: 22. Oktober 2007, 19:33:21 »
Hallo Sven,

Zitat
System: Intel P-III 700 MHz, Asus CUBX, 1 GB RAM, 20 GB IDE, 80 GB IDE, Solaris 10 8/07 x86
Ach, das erinnert mich an meinen alten P3-Server mit 800 MHz, 768 MB SD-RAM Vollausbau, 2x 20GB HDD, 2x 3Com Fast EtherLink XL, Adaptec 2940UW und DDS3-Streamer auf dem ein übelst lahmes, eigens gekauftes Solaris 8 Media 6/00 werkelte. Jetzt dient er nur noch als degradierter PC bei einem Teil meiner Verwandtschaft.  :'(

Damals war ich gezwungen, von einer Slice (swap) ein Paar Sektoren abzutrennen und für Solstice DiskSuite zur Verfügung zu stellen, damit ich einen Spiegel (Mirror) erzeugen konnte. Das Ding lief super als NFS-, NetWorker Backup-, Web-, Datenbank-Server und Router in einem Teil. Da habe ich über den Auto-Mounter mein HOME-Verzeichnis von dem Teil auf meine Ultra 1 exportiert. War 'ne echt interessante Sache. *schwelk*  ::)

Zitat
(Nebenbei - im Gegenteil, nun bin ich eher verwirrt: müßte "/export/" dort (zwingend) Slice 3 sein oder ist das egal? Wenn ich das Dokument richtig verstanden habe, zumindest nicht Slice 0, 1 oder 2.)
Nein zwingend ist es nicht, dass /export Slice 3 zugeordnet wird. Ich halte mich an das SysAdmin-Buch und andere Quellen und nutze Slice 7 für /export/home. Aber das ist eine alte Richtlinie und schon fast außer Mode.

Bei x86-Rechnern gibt es ohnehin nur eine Solaris-Partition (primär), die danach intern in Slices untergliedert wird.

Zitat
Wie würdet ihr eine 20 GB Platte für Solaris 10 einteilen, wenn keine Benutzer-Daten darauf abgelegt werden sollen?
Einen Rechner für den Desktop, der darüberhinaus eventuell noch einige Server-Funktionalitäten (Terminal Server via XDMCP) erhalten soll, dem würde ich die System-Platte folgendermaßen einteilen:
Slice Mount         MByte
0     /             17408
1     swap           1024
2     overlap       20480
3     /var           2048
4
5     
6     
7     
/install und /home kannst du auf die zweite Platte auslagern ... allerdings habe ich eine derartige Aufteilung noch nie vollzogen. Bin aber neugierig drauf ... und da du schon mal gefragt hast ... Allerdings sichert diese Konstellation nur das System, nicht die Nutzerdaten...  ;D
Slice Mount             MByte
0     /                 17408
1     swap               1024
2     overlap           20480
3     /var               2048
4
5     
6     /export/install    Rest
7     /export/home       Rest


Zitat
Die Backups sollen auch auf DVD gebrannt werden können, hierfür sollte meines Erachtens immer ausreichend temporärer Speicherplatz zur Verfügung stehen ("/tmp/"?)
Der Mount /tmp ist der Arbeitsspeicher in dem du temporär sehr performant Daten cachen könntest.

Zitat
Möglicherweise wäre es einfacher, Solaris neu zu installieren...
Ich gehen von eine Neuinstallation aus, denn nachträglich noch viel zu ändern ist nicht ohne Kopfstand möglich.

Gruß
escimo

roth

  • Gast
Re: Root-Partition vergrößern
« Antwort #2 am: 23. Oktober 2007, 06:42:35 »
Hallo Stephan,

Danke für Deine Anregungen.
Ach, das erinnert mich an meinen alten P3-Server mit 800 MHz, 768 MB SD-RAM Vollausbau, 2x 20GB HDD, 2x 3Com Fast EtherLink XL, Adaptec 2940UW und DDS3-Streamer auf dem ein übelst lahmes, eigens gekauftes Solaris 8 Media 6/00 werkelte. Jetzt dient er nur noch als degradierter PC bei einem Teil meiner Verwandtschaft.  :'(
Hm. Das ist mein schnellster (Desktop) Rechner. Nur ein ProLiant DL-380 mit einem Gigahertz ist schneller, steht aber im 19 Zoll Schrank und auf der "Abschußliste" wg. Stromverbrauch. :-\

Nein zwingend ist es nicht, dass /export Slice 3 zugeordnet wird. Ich halte mich an das SysAdmin-Buch und andere Quellen und nutze Slice 7 für /export/home. Aber das ist eine alte Richtlinie und schon fast außer Mode.
Alte Richtlinien sind ja nicht automatisch schlechte Richtlinien. ;)   Ich hatte in dem "SystemAdministration Guide: Devices and File Systems" gefunden, daß Slice 3 für "/export/" und Slice 7 für "/export/home/" verwendet / vorgeschlagen wird. Nachdem ich begriffen hatte, daß tatsächlich bestimmte Slices für bestimmte Zwecke vorgeschlagen sind, gefällt mir das immer besser. Ist eben "Neuland" für mich gewesen.

Einen Rechner für den Desktop, der darüberhinaus eventuell noch einige Server-Funktionalitäten (Terminal Server via XDMCP) erhalten soll, dem würde ich die System-Platte folgendermaßen einteilen:
Slice Mount         MByte
0     /             17408
1     swap           1024
2     overlap       20480
3     /var           2048
4
5     
6     
7     
/install und /home kannst du auf die zweite Platte auslagern ... allerdings habe ich eine derartige Aufteilung noch nie vollzogen. Bin aber neugierig drauf ... und da du schon mal gefragt hast ... Allerdings sichert diese Konstellation nur das System, nicht die Nutzerdaten...  ;D
Sieht gut aus. ;)
Die zweite Platte (80 GB brutto, 76 GB netto) habe ich nun in 70 GB für Slice 3 als "/export/" und 6 GB für Slice 7 "/export/home/" eingeteilt. Natürlich habe ich schusseligerweise vergessen, auf dem frisch eingericheten Dateisystem auf Slice 3 als "/export/" einen Mountpoint "home" manuell anzulegen, um darin dann "/export/home/" einhängen zu lassen, aber da fehlte nur ein Bit.
(Nach einem 0,5 er Bit(burger) ;) bin ich drauf gekommen ::) )

Zitat
Die Backups sollen auch auf DVD gebrannt werden können, hierfür sollte meines Erachtens immer ausreichend temporärer Speicherplatz zur Verfügung stehen ("/tmp/"?)
Der Mount /tmp ist der Arbeitsspeicher in dem du temporär sehr performant Daten cachen könntest.
Hm. Das verstehe ich wohl nicht richtig, ich habe doch nur ein Gigabyte RAM in der Kiste (Maximalausbau)!?

Zitat
Möglicherweise wäre es einfacher, Solaris neu zu installieren...
Ich gehen von eine Neuinstallation aus, denn nachträglich noch viel zu ändern ist nicht ohne Kopfstand möglich.
Naturgemäß bzw. konstitutionell und körperlich bin ich nicht besonders sportlich, dennoch reizt mich der sportliche Gedanke daran, die Root-Partition zu vergrößern, ohne neu zu installieren. Möglicherweise schrecke ich aber vor der Durchführung zurück, wenn ich die Schritte alle kenne... ::)


Gruß
Sven

Offline escimo

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Re: Root-Partition vergrößern
« Antwort #3 am: 23. Oktober 2007, 12:26:39 »
Ist auch net weiter schlimm, wenn du keinen performanteren Rechner als Server zur Verfügung hast. Der reicht locker aus. ;)

Zitat
Hm. Das verstehe ich wohl nicht richtig, ich habe doch nur ein Gigabyte RAM in der Kiste (Maximalausbau)!?
Was zeigt den ein "df -k" für den Mount-Point /tmp an? Ich geben gerne zu, dass mein Wissen über Solaris-Interna mehr als miserabel sind. :(
Bei einer Sun Fire V120 mit 4 GByte RAM ist /tmp mit 2 GByte unterhalb von / eingehängt.

http://www.princeton.edu/~unix/Solaris/troubleshoot/ram.html
Zitat
Swap Space
The Solaris virtual memory system combines physical memory with available swap space via swapfs. If insufficient total virtual memory space is provided, new processes will be unable to open.

Swap space can be added, deleted or examined with the swap command. swap -l reports total and free space for each of the swap partitions or files that are available to the system. Note that this number does not reflect total available virtual memory space, since physical memory is not reflected in the output. swap -s reports the total available amount of virtual memory, as does sar -r

If swap is mounted on /tmp via tmpfs, df -k /tmp will report on total available virtual memory space, both swap and physical. As large memory allocations are made, the amount of space available to tmpfs will decrease, meaning that the utilization percentages reported by df will be of limited use.

Bezogen auf das von mir genannte System:
bash-2.03$ uname -a
SunOS *** 5.8 Generic_117350-39 sun4u sparc SUNW,UltraAX-i2

bash-2.03$ df -k /tmp
Filesystem            kbytes    used   avail capacity  Mounted on
swap                 1945600   23096 1922504     2%    /tmp

bash-2.03$ /usr/sbin/swap -s
total: 460192k bytes allocated + 2120064k reserved = 2580256k used, 2731384k available


Hier noch weiter Infos.

Gruß
Stephan

roth

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Re: Root-Partition vergrößern
« Antwort #4 am: 23. Oktober 2007, 12:57:42 »
Ja nee, schon klar.
Das ist doch die Standardeinstellung von Solaris 10 aus der Schachtel heraus, daß "/tmp" so angelegt wird, daß es im RAM liegt, solange dort Platz ist, ansonsten in den Swap ausgelagert wird.
Ich dachte, Du hättest da einen mir unbekannten Kniff, "/tmp" grundsätzlich als RAM-Disk anzulegen. Es ging ja um DVD brennen und in dem Zusammenhang kam dann das Cachen im RAM, was bei knapp 5 GB DVD-Inhalt und maximal 1 GB RAM für mich irgendwie nicht zusammengepaßt hat.

Danke für die Links. ;)


Gruß
Sven

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Re: Root-Partition vergrößern
« Antwort #5 am: 23. Oktober 2007, 13:12:12 »
Zitat
... Es ging ja um DVD brennen und in dem Zusammenhang kam dann das Cachen im RAM, was bei knapp 5 GB DVD-Inhalt und maximal 1 GB RAM für mich irgendwie nicht zusammengepaßt hat.
Ach ... ja ok. Ich stand wohl auf der Leitung.  ;D

roth

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Re: Root-Partition vergrößern
« Antwort #6 am: 23. Oktober 2007, 23:03:14 »
Sodele.

Der Einfachheit halber habe ich neu installiert (Schade, das Vergrößern am lebenden Objekt wäre nach wie vor interessant zu kennen :-\ )

Die logischen Partitionen (Slices) sind wie folgt gewählt:
c0d0
Slice Mount         MByte
0     /             12288
1     swap           2048
2     overlap       19069
3
4     /var           4096
5     
6     
7     


c0d1
Slice Mount         MByte
0
1
2     overlap       78510
3     /export       71680
4
5     
6     
7     /export/home   6144


Ich habe den Eindruck, daß das System nun deutlich flotter arbeitet, als vorher. (Derzeit aber noch keine Patches eingespielt).

So, nun "init 5"!


Gruß und N8
Sven

roth

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Re: Root-Partition vergrößern
« Antwort #7 am: 24. Oktober 2007, 05:48:07 »
Moin,

hm, warum werden eigentlich die beiden Slices c0d1s3 und s7 nicht automatisch gemountet?
In der Datei "/etc/vfstab" habe ich sie eingetragen, direkt nach "/var" (c0d0s4). Bei "/var" steht in der Spalte "Mount (Boot)" ein "no", trotzdem ist "/var" nach dem Booten da (eingehängt). :-\


Gruß
Sven

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Re: Root-Partition vergrößern
« Antwort #8 am: 24. Oktober 2007, 10:41:02 »
Zitat
Schade, das Vergrößern am lebenden Objekt wäre nach wie vor interessant zu kennen
Wenn das so ohne weiteres möglich wäre, hätte es bestimmt schon eine Antwort dazu gegeben Sven. ;)

Zitat
warum werden eigentlich die beiden Slices c0d1s3 und s7 nicht automatisch gemountet?
Wie sehen denn deine Einträge in der /etc/vfstab jetzt aus?

/dev/dsk/c0d1s3 /dev/rdsk/c0d1s3 /export   ufs  3  yes     -
/dev/dsk/c0d1s7 /dev/rdsk/c0d1s7 /export/home   ufs  3  yes     -

Gruß
escimo

roth

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Re: Root-Partition vergrößern
« Antwort #9 am: 24. Oktober 2007, 12:30:30 »
Hallo Stephan,

meines Wissens genau so (habe aber zur Zeit keinen Zugriff auf den Rechner).
Das jeweilige "yes" habe ich manuell mit vi eingetragen.

Vor dem Zubettgehen habe ich noch den "-" am jeweiligen Ende der Zeile gegen ein "logging" ausgetauscht (auch bei "/" und "/var"; das hat meines Erachtens damit aber auch nichts zu tun).

Sicherheitshalber habe ich dann auch einen Rekonfigurationsstart ausgeführt mit
reboot -- -rdamit auch ja nach "neuen" Geräten geguckt wird. Brachte aber auch kein Ergebnis in dieser Richtung. Nur mit einem manuellen mount konnte ich die Slices einhängen.

Der Mountpoint "/home/" ist mit dem Automounter in "/etc/auto_master" und "/etc/auto_home" eingebunden (von "/export/home/").

Die Platte wurde ja noch mit der vorhergehenden Solaris-Installation erstellt (gleiche Version 8/07, allerdings mit allen freien Patches aktualisiert). "Merkt" sich Solaris irgendwo in einem Fingerabdruck vielleicht, wem/welcher Version eine Platte "gehört", um sie entsprechend zu akzeptieren oder nicht zu akzeptieren?
Wird neben der Datei "/etc/vfstab" eine weitere Konfigurationsdatei einbezogen?


Gruß
Sven

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Re: Root-Partition vergrößern
« Antwort #9 am: 24. Oktober 2007, 12:30:30 »

Offline escimo

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Re: Root-Partition vergrößern
« Antwort #10 am: 24. Oktober 2007, 13:25:23 »
Zitat
"Merkt" sich Solaris irgendwo in einem Fingerabdruck vielleicht, wem/welcher Version eine Platte "gehört", um sie entsprechend zu akzeptieren oder nicht zu akzeptieren?
Ich wüsste nicht, dass so etwas standardmäßig der Fall ist. Und ob das was mit dem Automounter zu tun hat, würde ich nicht sagen und kann ich momentan auch nicht. Es ist bereits zu lange her ist, seit ich mit dem Automounter ein wenig herumgespielt habe und meine alten Aufzeichnungen zudem zu Hause liegen.