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Programm für Temperatur der Festplatten und der CPU
signal_15:
--- Code: ---ismine~$ prtpicl -c temperature-sensor -v | grep Temperature
:Temperature 64
:Temperature 37
--- Ende Code ---
was ist das? fahrenheit, grad celsius, kartoffeln? muss wohl grad celsius sein. 37grad fahrenheit waeren knapp ueber dem gefrierpunkt. und so kallt kann es in meinem keller nicht sein.
ct,
KobiNo:
Auch auf die Gefahr, dass ich mal wieder als totaler Anfänger erweise, muss man um prtpicl (was das auch immer für ein Programm ist) ausführen zu können, noch Packete nachladen?
Wenn ich im Terminal
--- Code: ---prtpicl -v | grep Temp
--- Ende Code ---
kommt einfach eine neue Zeile
--- Code: ---ben@openpc~$
--- Ende Code ---
Keine Fehlermeldung, aber auch keine Temperaturen ???
Temperatursensoren sind auf dem Board sicher vorhanden, es ist dafür ausgelegt, dass man es auch übertakten kann, auch wenn ich es nicht vorhabe. Ist ein MSI P45D3 Platinum. Hier mal der Link, vielleicht hilft das weiter:
http://www.msi-computer.de/index.php?func=proddesc&prod_no=1480&maincat_no=1&cat2_no=170
Vg
KobiNO
maal:
Temperatursensoren sind auf dem Board sicher vorhanden
... nur wahrscheinlich nicht die platformspezifischen Module (Plugins).
Auf meiner Blade 1000 klappt es auch hervorragend.
Schau dir einmal die manpage zu picld (dem PICL daemon) an. Ein Verweis darauf befíndet sich auf der manpage zu prtpicl (print PICL tree).
Setzte folgendes Kommando ab und schau dir den Inhalt der envmodel.conf (sofern diese überhaupt vorhanden ist!) an.
ls -l /usr/platform/`uname -i`/lib/picl/plugins
cat /usr/platform/`uname -i`/lib/picl/plugins/envmodel.conf
Für eines der älteren X64-Systeme (X2100) von Sun wollte jemand solche Werte abfragen. Ich habe daraufhin mir die Unterlage zu diesem System angesehen. Obwohl die Sensoren auf dem Board integriert sind, lassen sich diese auschließlich über ein optionales Management-Board abfragen. Im BIOS wurden die Werte auch angezeigt, nur Solaris wollte unbedingt dieses Zusatzboard. Unter Windows ging es bestimmt auch. Da hatte entweder der Board-Hersteller oder Microsoft für die board- bzw. chipsatzspezifischen Dateien gesorgt.
Michael
EDIT: Ich hatte den Beitrag doch noch gefunden.
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