Hallo zusammen,
natürlich muß man Veritas nachträglich installieren, es ist ein
Zusatzprodukt. Allerdings sollte man meiner Erfahrung nach nicht
seine boot-Platten encapsulieren. Man kann die rootdg, die der
vxvm benötigt auch in eine Partition packen (sliced rootdg) oder
auf nicht-boot-Platten anlegen (nur finden muß der vxconfigd
sie beim booten...). In der Praxis ist es schmerzfreier, die Spiegelung
der boot-Platten über SDS zu realisieren. Auch Updates u.ä.
bereiten damit weniger Kopfschmerzen.
VxFS kann man nicht auf / verwenden, /usr, /var und /opt würde ich
auch nicht probieren wollen. Hier ist ufs mit logging (wieder über SDS)
angesagt (wenn es denn ein Transaktions geloggtes FS sein soll).
Viele Grüße
Jörg