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Hardware => Sun SPARC => Thema gestartet von: alrik am 04. Januar 2008, 00:17:53
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Hallo,
da ich demnächst in eine neue Wohnung ziehen werde, die leider etwas kleiner als meine jetzige ist, versuche ich momentan meine Hardware etwas zusammenzufassen.
Mein "Fuhrpark" enthält im Moment eine E4500 mit D1000 für Testzwecke, diese läuft aber nicht durchgehend (max 1-2 Std am Tag). Dazu noch eine D-Link DNS-323 NAS mit 2x 400GB SATA, einen Netgear Router und einem Netgear Managed Switch.
Nun bin ich am überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, die E4500 + D1000 zu verkaufen (oder loszuwerden:D), das selbe mit der DNS-323 zu unternehmen und dafür einen kleinen Server anzuschaffen in den eine PCI Karte für SATA reinkommt für die beiden Festplatten.
Die DNS-323 schafft über Gbit Ethernet ~15MB/s.
Meine Frage wäre nun, ob es von Sun evtl einen älteren Server gibt, der meinen Anforderungen nachkommen könnte, günstig zu bekommen ist und v.a. wenig Strom verbraucht. Klasse wäre zum Beispiel eine Netra, diese hat aber leider nur 1 PCI Slot und somit ist entweder SATA oder Gbit drinnen, ich brauche aber beides.
Herzlichen Dank
Alex
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muss es denn sparc sein oder tut es auch ein x86/64 system?
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Mir wäre natürlich ein Sparc System am liebsten. Bei einem x86 kann ich mir eigentlich ja auch direkt einen neuen Server zusammenbauen kann (Athlon, DDR2, usw ;) )
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Nun, ich habe als NAS einen Thecus N5200B PRO (http://www.sonnenblen.de/allgemeines/zentrale_datenhaltung_am_beispiel_des_ipstorage_server_thecus_n5200_roustor-t4402.0.html), der viele Funktionen bereitstellt und wenig Strom verbraucht (bei mir ~90W mit 5xHDDs, 2x GBit LAN, eSATA und viel mehr). Der basiert aber auf einem Intel Celeron ULV 1.5 GHz und 512 MB DDR-SDRAM.
Demnächst wird wohl noch ein Fujitsu Siemens Primergy TX120 S1 hinzukommen, der die Server-Rolle (Web-Server, Datenbank, Backup/Restore) unter Solaris übernehmen wird.
Gruß
escimo
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Das ist zwar eine Klasse Lösung, mir aber leider etwas zu teuer ;)
Mir würde ein einfaches Software-Raid (wsl ZFS) reichen, da brauche ich keinen Hardwarecontroller.
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Das ist zwar eine Klasse Lösung, mir aber leider etwas zu teuer ;)
Allerdings, sehr preiswert ist die Anschaffung net. :'(
Ich prüfe nochmal genau, ob ich den zusätzlichen TX120 S1 nun wirklich mit iRMC benötige oder nicht. Alternativ bekomme ich von FSC einen Econel 100 S2 der...
1. weniger kostet
2. kaum mehr Strombedarf hat als der TX120 S1
3. einen 5,25"-Schacht für Optionen (Bandlaufwerk) besitzt
Ich muss mir erst mal genau dahingehend klar werden (schriftlich), was ich überhaupt alles mit dem Teil machen möchte, was nicht auch schon von dem Thecus-NAS unterstützt wird. :-\
Das ist eine äußerst Zeit-fressende Sache. Die Aufstellung von Pro/Kontra gehen über die einfache Planung hinaus.
***gähn*** Ich gehe erst mal für einige Stunden schlafen.
Gruß
escimo
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Naja, ich denke mir halt, bevor ich mir so eine Fertiglösung kaufe, besorg ich mir lieber ein AM2 Board (690G oder so) und bau da einen Untertakteten billigen Athlon drauf. Dann habe ich genug Reserven an Power und brauche trotzdem <40W. Wenn ich die Maschine dann noch via WOL aufwecken kann, wär es ja fast perfekt.
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Das Thecus N5200 gibt es jetzt auch mit iSCSI ! :P
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Freak :D
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Freak :D
Wieso? Ich hab auch iSCSI im Einsatz... Das ist ziemlich cool...
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Naja ok, schaden kanns bestimmt net ;)
mal sehen, vll spiel ich damit auch mal rum...
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Freak :D
Nee, als Freak würde man gleich mit einem FC-SAN einsteigen. ;)
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Nee, als Freak würde man gleich mit einem FC-SAN einsteigen. ;)
Ja schon, da red ja der Richtige. ;)
Gruß Tschokko
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Nee, als Freak würde man gleich mit einem FC-SAN einsteigen. ;)
Wer das nötige Kleingeld ausgeben kann und will. ;D
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Nee, als Freak würde man gleich mit einem FC-SAN einsteigen. ;)
Wer das nötige Kleingeld ausgeben kann und will. ;D
Wobei die Anschaffungskosten das geringste Übel ist. Meine kleine SAN Installation mit wenigen Komponenten bläst mal um die 600 Watt Non Stop in die Luft. Das macht bei 365 Tage Dauerbetrieb mindestens 900 Euro Stromkosten. ;) Auf die Dauer gerechnet mächtig viel Holz würde ich sagen. ;D
Gruß Tschokko
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Meine kleine SAN Installation mit wenigen Komponenten bläst mal um die 600 Watt Non Stop in die Luft. Das macht bei 365 Tage Dauerbetrieb mindestens 900 Euro Stromkosten. ;) Auf die Dauer gerechnet mächtig viel Holz würde ich sagen. ;D
Das ist richtig und es spricht eigentlich doch für iSCSI mit einem modernen und sparsamen Eigenbau-Rechner mit z.B. einem Promise EX8350. Betriebs- und Filesystem nach Wahl. ;)
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Das ist richtig und es spricht eigentlich doch für iSCSI mit einem modernen und sparsamen Eigenbau-Rechner
Das stimmt. Nur die Kosten für iSCSI werden meiner Meinung nach unterschätzt ! Denn mit ein paar günstigen Komponenten vom Computer Shop nebenan, wird man keine akzeptable Leistung hinbekommen.
Ein ausserordentilcher guter 1GBit Switch ist angesagt, der a) mächtig Dampf hat, b) mit Jumbo Frames klar kommt und c) idealerweise auch VLAN beherrscht. Für so ein Gerät wird man schon locker 400 Euro los.
Dann muss man aufpassen das alle NICs 9KB Jumbo Frames unterstützen und die angebundenen Rechner über vernünftige Busse und ausreichend Reserven verfügen, andernfalls verpufft der Datenstrom aus dem Kabel im Nichts.
Sind all die Voraussetzungen geschaffen macht iSCSI bestimmt Laune und stellt eine echte Alternative dar, ansonsten darf man sich nicht wundern, wenn mit dem SoHo GBit Switch und ein paar Eigenbau Rechner nur unbefriedigende Ergebnisse zustande kommen:
Transferraten über 20 MByte/Sek. sind in diesem Fall Wunschtraum und von einem konstanten Datenstrom ganz zu schweigen.
Gruß Tschokko
P.S.: Aber iSCSI steht auf jeden Fall auf meinem Wunschzettel. ;) Vor allem in Verbindung mit Solaris ZFS.
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ich habe gestern mal etwas mit iscsi und ZFS in meiner vmware opensolaris installation getestet. performance war da mal eher nicht der hintergrund ;) eher das doing an sich. ich bin sehr zufrieden wie das ganze arbeitet. ich konnte alles problemlos unter windows (ja, windows) sichtbar machen. also iscsi ist sicher eine alternative und wenn man nicht auf mega performance angewiesen ist auch mit hausmitteln realisierbar. wenn es auf performance ankommt, sollte man die o.g. anmerkungen beachten aber zum testen geht auch die vmware variante ;).
DN2
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Das ist richtig und es spricht eigentlich doch für iSCSI mit einem modernen und sparsamen Eigenbau-Rechner
Das stimmt. Nur die Kosten für iSCSI werden meiner Meinung nach unterschätzt ! Denn mit ein paar günstigen Komponenten vom Computer Shop nebenan, wird man keine akzeptable Leistung hinbekommen.
Ein ausserordentilcher guter 1GBit Switch ist angesagt, der a) mächtig Dampf hat, b) mit Jumbo Frames klar kommt und c) idealerweise auch VLAN beherrscht. Für so ein Gerät wird man schon locker 400 Euro los.
Dann muss man aufpassen das alle NICs 9KB Jumbo Frames unterstützen und die angebundenen Rechner über vernünftige Busse und ausreichend Reserven verfügen, andernfalls verpufft der Datenstrom aus dem Kabel im Nichts.
Sind all die Voraussetzungen geschaffen macht iSCSI bestimmt Laune und stellt eine echte Alternative dar, ansonsten darf man sich nicht wundern, wenn mit dem SoHo GBit Switch und ein paar Eigenbau Rechner nur unbefriedigende Ergebnisse zustande kommen:
Transferraten über 20 MByte/Sek. sind in diesem Fall Wunschtraum und von einem konstanten Datenstrom ganz zu schweigen.
Gruß Tschokko
P.S.: Aber iSCSI steht auf jeden Fall auf meinem Wunschzettel. ;) Vor allem in Verbindung mit Solaris ZFS.
Also ich habe mit meinem Server (Dell Poweredge 1900) mit einigen SATA Platten, einem US Robotics Gigabit Switch (ohne VLAN und nicht managable), im server eine PCIe Gigabit Netzwerkkarte von Intel und in den Clients PCI-Gigabit Karten von USR Reallife-Datentransferraten (also kopieren und schreiben vom SMB-Share) von 120MB/s wenn ich gleichzeitig auf verschiedene Platten lese und schreibe. Der Flaschenhals sind aber definitiv die Platten im Server...
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120mb/s ??? über gigabit ethernet? wie geht das?
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120mb/s ??? über gigabit ethernet? wie geht das?
Also theoretisch sind ja 125 MByte/Sek. möglich. :D Aber ich habs noch nie hinbekommen, obwohl ich mit 4x SATA Platten und ZFS und 105 MByte/Sek. lesend, durchaus ein passend schnelles Plattensystem hatte.
Gruß Tschokko
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ja, 125mb/sek ohne das irgendein protokolloverhead dazu kommt.... also wenn man so 30-40mb/sek bei samba/cifs hat, sind das top werte...
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also wenn man so 30-40mb/sek bei samba/cifs hat, sind das top werte...
Genau solche Werte krieg ich unter günstigen Bedingungen auch hin, normalerweise schwankt es bei mir zwischen 5 und 25 MB/s. Bei großen Dateien kann es dann schon mal bis zu 40 MB/s. werden... mit Jumbo Frames soll meinen Infos nach sogar bis zu 80 MB/s möglich sein. Aber Papier ist bekanntlich geduldig. ;)
Gruß Tschokko
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die 5-25 kann ich bestätigen... aber 120mb/s sind... naja... unmöglich?
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Mit "normalen" Gigabit-Karten kommt man bei iSCSI eh nicht auf diese Werte, da das ganze SCSI-Protokoll auf IP von der CPU miterledigt werden muss. Netzwerkkarten sind einfach zu dusselig für diese Aufgaben.
Wenn es dann aber ordentliche iSCSI-HBAs sein sollen, sind Preise von ~600 € für Single und 800€ für DualHBAs fällig. Von denen kann ich dann aber auch booten und spare mir die ganzen Probleme mit dezentraler Datenhaltung usw. Dann wird iSCSI zwar noch bezahlbar bleiben, weil ja die CAT5e Kabel noch zu nutzen sind, aber die Anfangsinvestitionen sind nicht unerheblich. Ein FC-Switch allein kostet leider schon ein Vermögen, die HBAs und bei reiner FC2FC-Storage ist es dann völlig überdimensioniert für den Heimgebrauch. Für einen Oracle RAC allerdings bleibt nichts anderes übrig, will man noch ordentliche Datenraten haben (FC2SAS ist noch möglich, aber ähnlich teuer.).
Mit einfachen Gigabitkarten macht performantes Arbeiten keinen Spaß, als Datengrab für Backup oder sinnfreies Videostreamen und MP3-Geprotze reicht die Wald -und Wiesenlösung aber allemal.
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die 5-25 kann ich bestätigen... aber 120mb/s sind... naja... unmöglich?
Nö. 60MB eine Richtung. Hoch lebe Vollduplex (mein Server hat auch zwei Netzwerkkarten...)
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Hoch lebe Vollduplex
Geht bei Gigabit doch gar nicht anders. ???
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ich versteh es auch nicht ganz... selbst mit 2 nics geht das nicht...
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ich versteh es auch nicht ganz... selbst mit 2 nics geht das nicht...
Wieso nicht?
Also: Spec ist 1000 MBit/s das sind 125 MByte/s
Also sind 60MB in eine Richtung kein Problem.
Ich hab mal' anbei ein bisschen mit netio und iptraf Messungen gemacht:
Netio: (von Windows auf Linux) (und zur gleichen Zeit hängen noch ein paar andere Clients dran...)
NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.26
(C) 1997-2005 Kai Uwe Rommel
TCP connection established.
Packet size 1k bytes: 48888 KByte/s Tx, 83171 KByte/s Rx.
Packet size 2k bytes: 49255 KByte/s Tx, 83098 KByte/s Rx.
Packet size 4k bytes: 55942 KByte/s Tx, 81430 KByte/s Rx.
Packet size 8k bytes: 56690 KByte/s Tx, 81100 KByte/s Rx.
Packet size 16k bytes: 55022 KByte/s Tx, 79050 KByte/s Rx.
Packet size 32k bytes: 56894 KByte/s Tx, 77969 KByte/s Rx.
Done.
Und zur gleichen Zeit iptraf:
Total rates: 477621.3 kbits/sec Broadcast packets: 0 ¦
¦ 62591.2 packets/sec Broadcast bytes: 0 ¦
¦ ¦
¦ Incoming rates: 325441.6 kbits/sec ¦
¦ 39851.6 packets/sec ¦
¦ IP checksum errors: 0 ¦
¦ Outgoing rates: 152248.0 kbits/sec ¦
¦ 22739.6 packets/sec ¦
Sooooo, was ist jetzt nicht möglich? Und das ist eine Nic...
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ich interessiere mich für die reine datei transferleistung... also nimm eine 1gb (oder 10gb) grosse datei (erstellt per dd mit if=/dev/urandom) und kopiere sie von ... nach ... und das was da rauskommt (mb/s) interessiert mich.
ich habe zu den von dir gelieferten werten keinen vergleich mit dem ich arbeiten könnte. werde mir das netio mal ziehen und auch bei mir messen.
danke für deine mühe mit den messungen...
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die 5-25 kann ich bestätigen... aber 120mb/s sind... naja... unmöglich?
Nö. 60MB eine Richtung. Hoch lebe Vollduplex (mein Server hat auch zwei Netzwerkkarten...)
Na super, wenn ich beide Richtungen zusammenzähle hab ich auch schon über 100 MByte/sec. zusammen bekommen. Deswegen sind wir dann aber von 1 GBit pro Richtung immer noch weit entfernt und DukeNuke liegt mit seine Annahme richtig.
Gruß Tschokko
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@karakal
ich kann deine werte mit netio auf tx seite bestätigen und teilweise topen... auf rx seite liege ich allerdings deutlich unter deinen werten...
ich bin gespannt auf die reinen transferwerte...
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@karakal
hast du neuere messwerte zu dem o.g. vorgehen? würde mich wirklich interessieren...
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@karakal
hast du neuere messwerte zu dem o.g. vorgehen? würde mich wirklich interessieren...
Yep:
Datei über SMB unter Windows kopiert:
Größe 1GB, Durchschnittliche Geschwindigkeit 36MB/s (limitierender Faktor Festplatte Client)
Messwerte für NFS nach dem Neustart...
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Sodale: Linux und NFS
Lesen vom Server: 45MB/s
Schreiben zum Server: 50 MB/s
Die Messwerte von SSH2 verschweige ich, denn die sind (wie üblich) mies ;-)
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und was ist bei den nfs messungen der "begrenzende" faktor? ;) also deine smb messwerte kommen mir bekannt vor... sind gute werte die du da hast.
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und was ist bei den nfs messungen der "begrenzende" faktor? ;) also deine smb messwerte kommen mir bekannt vor... sind gute werte die du da hast.
Danke sehr. Jeweils die Festplattensysteme des Servers und des Clients... Ich bin gerade beim Umbauen (oder eher beim Planen des Umbaus) meines Servers... die Messungen da gingen jetzt auf das SAS RAID1...
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ich werde am wochenende mal weiter nachforschen warum meine netzwerkkarte lesend so langsam ist... beim netio hatte ich schreibend bei den 4k paketen ca. 80mb/s... lesend nur 12mb/s. entweder liegt es an der netzwerkarte im client oder am switch oder am os (vista). werde also mal sehen wie das mit meinem notebook läuft das auch gb ethernet hat.
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Achja, falls es wen interessiert: http://blogs.sun.com/constantin/entry/x4500_solaris_zfs_iscsi_perfect
Fast iSCSI Performance with Solaris + ZFS
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Und das hier: http://support.microsoft.com/kb/328890/ (http://support.microsoft.com/kb/328890/)
Messwerte werden nach dem Reboot nachgeliefert...
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so, nach diversen tuning versuchen sind meine netio werte jetzt in scheinbar vernünftige bereiche gerutscht...
NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.26
(C) 1997-2005 Kai Uwe Rommel
TCP connection established.
Packet size 1k bytes: 107104 KByte/s Tx, 114506 KByte/s Rx.
Packet size 2k bytes: 93318 KByte/s Tx, 114281 KByte/s Rx.
Packet size 4k bytes: 112731 KByte/s Tx, 113899 KByte/s Rx.
Packet size 8k bytes: 110619 KByte/s Tx, 114246 KByte/s Rx.
Packet size 16k bytes: 110826 KByte/s Tx, 114077 KByte/s Rx.
Packet size 32k bytes: 108834 KByte/s Tx, 114234 KByte/s Rx.
Done.
ich werde mal ein paar files übertragen und sehen ob sich dort auch was getan hat...