Hi,
du koenntest hier mit dateisystemen arbeiten, die du in dateien anlegst(eine datei pro user), und diese dann als loopback mounten.
Dateisystem in einer datei: Da unter unix alles wie eine Datei behandelt wird, gibt es fuer dich keinen unterscheid, ob du auf einer Datei oder einer Festplatte arbeitest.
Mit dd if=/dev/zero of=<dateiname> bs=1024 count=102400 erzeugt du eine 100Mb grosse datei. In der Datei kannst du dann ein dateisystem anlegen.
Und informationen zu loopback mouten findest du, wenn du danach suchst, wie man ein iso image unter solaris mounted.
Ein Tipp zur Verschluesselung:
wenn du die Userid oder sowas nimmst, dann hast du das problem das das etwas wie einen syncronen schluessel darstellt, den jeder kennt und der daher recht ineffektiv ist.
Falls du ssh mit public-keys benutzt kannst du auf dem server ein die datei erstellen, in der das verzechnis des benutzers liegt, und dies dann mit dem oeffentlichen Schluessel des Benutzers verschluesseln. wenn sich der Benutzer einloggt sollte auch der private schluessel von ssh zur verfuegung stehen. Hier bin ich mir allerdings nicht sicher, ob der auch uebertragen wird.
Ich hoffe das dir das etwas geholfen hat.
Gruss
Sven