Hallo,
ich habe diesen hässlichen Ladebalken aus geschaltet. Das habe ich wie folgt gemacht:
Orginal-Eintrag /rpool/boot/grub/menu.lst
title OpenSolaris 2008.11 snv_101b_rc2 X86
findroot (pool_rpool,1,a)
splashimage /boot/solaris.xpm
foreground d25f00
background 115d93
bootfs rpool/ROOT/opensolaris
kernel$ /platform/i86pc/kernel/$ISADIR/unix -B $ZFS-BOOTFS,console=graphics
module$ /platform/i86pc/$ISADIR/boot_archive
geänderter Eintrag
title OpenSolaris 2008.11 snv_101b_rc2 X86 text boot
findroot (pool_rpool,1,a)
bootfs rpool/ROOT/opensolaris
kernel$ /platform/i86pc/kernel/$ISADIR/unix -B $ZFS-BOOTFS
module$ /platform/i86pc/$ISADIR/boot_archive
Wenn man eine neue Bootumgebung erstellt, dann sollte man bei der ersten auch schauen, ob diese Ladegrafik angezeigt wird. Denn bei ihr sieht man nicht wenn der Bootprozess hängt - oder man im Single-User Milestone stehen bleibt. Eigenlich sollte es nach der Installation die Möglichkeit geben mit und ohne Ladegrafik zu booten.
meine komplette /rpool/boot/grub/menu.lst
splashimage /boot/grub/splash.xpm.gz
background 215ECA
timeout 30
default 4
#---------- ADDED BY BOOTADM - DO NOT EDIT ----------
title OpenSolaris 2008.11 snv_101b_rc2 X86
findroot (pool_rpool,1,a)
splashimage /boot/solaris.xpm
foreground d25f00
background 115d93
bootfs rpool/ROOT/opensolaris
kernel$ /platform/i86pc/kernel/$ISADIR/unix -B $ZFS-BOOTFS,console=graphics
module$ /platform/i86pc/$ISADIR/boot_archive
#---------------------END BOOTADM--------------------
title Windows
rootnoverify (hd0,0)
chainloader +1
title OpenSolaris 2008.11 snv_101b_rc2 X86 text boot
findroot (pool_rpool,1,a)
bootfs rpool/ROOT/opensolaris
kernel$ /platform/i86pc/kernel/$ISADIR/unix -B $ZFS-BOOTFS
module$ /platform/i86pc/$ISADIR/boot_archive
title snv-105
findroot (pool_rpool,1,a)
bootfs rpool/ROOT/snv-105
kernel$ /platform/i86pc/kernel/$ISADIR/unix -B $ZFS-BOOTFS
module$ /platform/i86pc/$ISADIR/boot_archive
#============ End of LIBBE entry =============
title snv-106
findroot (pool_rpool,1,a)
bootfs rpool/ROOT/snv-106
kernel$ /platform/i86pc/kernel/$ISADIR/unix -B $ZFS-BOOTFS
module$ /platform/i86pc/$ISADIR/boot_archive
#============ End of LIBBE entry =============
Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn OpenSolaris Netzwerkinterfaces hat, die es nicht konfigurieren kann braucht es ewig. Das kann man unterbinden indem man nicht benötigte Interfaces abschaltet oder diesen automatischen Konfigurationsservice ab stellt und seine Interfaces auf alte Solaris 10 Art konfiguriert. Das mache ich.
Bei mir braucht OpenSolaris vielleicht 4 Min zum booten. Ich habe 2 GB RAM 1,8 GHz Pentium M. Man kann auch noch bei den Services ausmisten (svcs zeigt an was alles läuft und was man nicht braucht mit svcadm disable ausstellen)