Ich vermute es, es ging beim Tip von Drusus (coyp der nsswitch.dns) um den host-Eintrag, der nun neben files auch noch dns braucht. Dieser Eintrag war bereits in der nsswitch.conf nach der Installation vorhanden.
Als ein Blick in die Routing-Tabelle zeigte, dass dort außer des Loopback-Interfaces nichts drin stand, habe ich das Ganze einen Tag ruhen lassen, dann gedanklich neu aufgesetzt und mehrmals installiert. Mit folgenden Erkenntnissen:
Sind mehr als eine Netzwerkkarte im System, bringt dies die Intallationsroutine offenbar durcheinander, insbesondere dann, wenn die erste (in meinem Fall hme0) nicht die ist, die verwendet wird. Nicht nur dass das Solaris dann meint, es müsse die Maschine von sich aus als Gateway betrachten, es wirft nach Angabe der Netzwerkparameter auch Fehlermeldungen aus wie "DNS stimmt nicht", oder "Router nicht gefunden". Kehrt mann dann in die Netzwerkangaben zurück (bevor man irgendwann entnervt trotz Fehlermeldungen auf Akzeptieren drückt), konfiguriert einem die Installationsroutine das System jedenfalls nie so, wie man es aufgrund der eingegebenen Parameter erwarten würde. Offenbar variiert das auch damit, wie häufig man durch die Netzkonfiguration vorwärts und rückwärts gewandert ist. Auch Deadlocks scheinen dann nicht augeschlossen. In einem Fall konnte die Installation nicht fortgesetzt werden, weil die Installtionsroutinen keinen Ausweg mehr wusste.
Ich werde jetzt die nicht gebrauchte Netzwerkkarte abschalten und das System versuchen, manuell zu konfigurieren. Danach sehen wir weiter.