Autor Thema: Openoffice unter Solaris  (Gelesen 7058 mal)

Offline Sparky

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Re: Openoffice unter Solaris
« Antwort #15 am: 05. August 2002, 00:42:26 »
IMHO liegt es an einer maximal zulässigen Partitionsgröße von / .
Meine das mal irgendwo gelesen zu haben.
Fakt ist aber auch, daß ich /opt mit 4Gig oder größer auf der hS30 eingerichtet habe.
Die zusätzliche Software wird dort eh abgelegt bzw. man gibt /opt als Verzeichnis vor.
In der hS30 verwende ich zwei 9,1GB Festplatten, dabei ist die zweite Platte als /export/home eingerichtet.
« Letzte Änderung: 05. August 2002, 02:00:30 von Sparky »
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Re: Openoffice unter Solaris
« Antwort #15 am: 05. August 2002, 00:42:26 »

SmellyCat

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Re: Openoffice unter Solaris
« Antwort #16 am: 10. August 2002, 21:55:42 »
Hallo,

ich wollte mich eigenltich nur bei Dir Klaus für die Partitionstips bedanken... Ich installiere gerade Solaris 8 auf einer 9 GB HDD neu da mir (wie könnte es anders sein) der Platz in /usr local ausgegangen ist, und benutze Deine Plattenaufteilung als Grundlage für meine Partitionierung.

So wie ich gesehen hab könnte man sich das /export total schenken... zumindest mekerte er nicht als ich sie nicht anlegte, so scheint es beim nicht anlegen ein Teil vom root Dir zu werden (logsich), angelegt hab ich es dennoch - man weiss nie, falls mal die geplante HDD für die $HOME kommt habe ich weniger Probleme sie ohne Neuinstallation einzubinden.

bye

Mats
« Letzte Änderung: 14. August 2002, 13:35:17 von SmellyCat »

SmellyCat

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Re: Openoffice unter Solaris (und es geht doch)
« Antwort #17 am: 14. August 2002, 13:34:12 »
Hallo,

mir hat es keine Ruhe gelassen und es ging doch, meine Partitionstabelle unter Solaris 8 SPARC:

/ - ~ 8500 MB
swap ~ 500 MB

sonst nix -  kein /var kein /opt kein /usr etc. als eigenständige Partition.

Er mekert nicht und es rennt alles einwandfrei.

Prima, endlich keine Platzsorgen mehr

bye

Mats

tba

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Re: Openoffice unter Solaris
« Antwort #18 am: 15. August 2002, 13:25:05 »
Hallo Mats,
Solaris macht nicht jede Festplattengröße als (root) mit ... meiner Meinung nach ist man mit 4 GB ganz gut bedient - darüber können Probleme auftauchen.

Die Partitionierung von Walt hat durchaus ihren Sinn! aber man muß ja nicht glaich soviel "zerstückeln" ... wenn man das System mit ca. 4 GB / einrichtet und dann ein /opt (min. 2 GB)und ein /export/home (Rest der Platte) einrichtet, tut es das für den Hausgebrauch (Erfahrung sammeln) auch.

Auf jeden Fall ist die Auto-Partitionierung Schrott!!! kein Sun Tecki nutzt die - aus gutem Grund.

thorsten

Offline Sparky

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Re: Openoffice unter Solaris
« Antwort #19 am: 16. August 2002, 22:41:21 »
Schrott ist vielleicht noch eine harmlose Bezeichnung.
Ich würde eher Pest sagen.
Ist wirklich schade, das ausgerechnet die Partitioniererei für Anfänger nicht zu durchschauen ist.
Ich hatte selber auch einige Versuche nötig, bis alles so war wie man es haben will.
Gruß
Jürgen
« Letzte Änderung: 16. August 2002, 22:42:04 von Sparky »
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SmellyCat

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Re: Openoffice unter Solaris
« Antwort #20 am: 17. August 2002, 00:49:04 »
sicher hat die Partitionierung von Walt Sinn aber ich bin gerne flexibel, vorallem da die Ultra, auf der ich so partitioniert habe, noch keine fixe Bestimmung hat...

Ich will einfach nicht dass mir in meinem NFS Share, dem opt oder in usr der Platz ausgeht - der Sinn der Partionsansätze von Walt in allen Ehren aber meine HDD muss flexibel sein und hier kommt nur diese Art der Partitionierung in Frage.

bye

Mats

Offline Sparky

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Re: Openoffice unter Solaris
« Antwort #21 am: 17. August 2002, 01:49:38 »
Das hat ja auch keiner in Frage gestellt.
Gruß
Jürgen
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