Autor Thema: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)  (Gelesen 22104 mal)

Offline danielwetzler

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Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« am: 03. Dezember 2010, 11:02:52 »
Hallo Forenmitglieder, vom Unixforum haben Sie mich auf die Sonnenblende verwiesen, daher poste ich hier nochmal ;-),

Ich muss mich wohl als absoluter Storage Laie entlarven und mal ein paar ganz blöde Fragen in den Raum werfen :

Ich habe hier eine Sun Storedge T3 mit Fibre Channel Anschluss im Keller stehen und würde das gute Stück gerne in Betrieb nehmen.
Ich würde das Gerät falls möglich gleichzeitig mit zwei Rechnern benutzen (einem VMWare ESXi 4.1 Rechner (Sun V40Z) und einer Sun Sparc V480 (unter Solaris 10).

Nun komme ich zu den Fragen :

-Was für Anschlusskarten muss ich dafür in meine Rechner einbauen. Kann ich einfach irgendeine Fibre-Channel Karte nehmen oder muss ich auf bestimmte Spezifikationen achten ?
- Was für ein Hub kann ich nehmen ?  Ich habe im Keller sowas rumfliegen (http://cgi.ebay.de/Sun-8-Port-Fibrechannel-Fibre-Hub-100-OK-Handler-/200539193758?pt=DE_Computer_Peripherie_Netzwerk&hash=item2eb111419e). Kann ich das Gerät unter Inkaufnahme von Performanceverlusten nehemen oder ist das etwas komplett falsches ?
- Kann ich das Storedge T3 so konfigurieren, dass ich zwei RAID 5 Bereiche habe, von dem einer von meiner V40Z und einer von der V480 benutzt wird ?
- Wenn die obige Konfiguration nicht klappt : Kann ich das Gerät einfach mit VMware ESX4i betreiben ? Was muss ich dabei Hard-Softwaremässig beachten ?


Für jegliche Hilfe bei dem Füllen meiner Wissenslücken bin ich sehr dankbar.

Viele Grüße,

Daniel

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Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« am: 03. Dezember 2010, 11:02:52 »

Offline tassilo

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #1 am: 03. Dezember 2010, 19:18:52 »
moin moin

hatte noch nie ne t3 in händen aber ne storeedge 5200. hier kann ich sagen funkt ohne probleme. den hub den du hast funkt bei mir auch ohne probleme. habe "normale" fc karten in den x86er pc's gehabt und die sahen alles und konnten es benutzen.

ich weis das hilft dir nicht viel weiter aber da bei sun ja -theoretisch- alles zusammenarbeitet sollte das gleiche auch mit der t3 gehen...

grüße

tassilo

Offline tassilo

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #2 am: 03. Dezember 2010, 19:22:57 »
moin moin

grad mal bissi gegoogelt da mich das auch interessiert...

http://www.filibeto.org/sun/lib/hardware/storedge/t3_wg_es/t3-faq.html <- da sollte ja einiges beantwortet werden...

grüße

tassilo

Offline signal_15

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #3 am: 03. Dezember 2010, 22:32:39 »
Guten Abend,

ich kenn denn hier weiter oben angegebenen hub nicht, aber auf den ersten blick scheinen ihm die gbics zu fehlen.
hat deiner aus'm keller welche?

ct,

Offline danielwetzler

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #4 am: 05. Dezember 2010, 20:55:18 »
Ja. meiner hat 3 Stück eingebaut.

Ich glaube meine Probleme liegen eher in der T3 begründet.
Heute abend habe ich mal versucht mich per Serielle Schnittstelle da einzuloggen  (unter zuhilfenahme von
Tassilos Webseite). Leider bin ich schon daran gescheitert, dass Paswort zurückzusetzen :

Ich habe mich dabei an folgenden Abschnitt gehalten :

A. If you have forgotten the password on the T300 storage system, you can do the following to gain access:

    * Stop all I/O going to the T3(s).
    * Connect console cable to a terminal and power off all units (both trays in a partner group).
    * Power master unit back on (leave alternate master off) and interrupt the boot process by hitting RETURN when you see this message:
          "hit the RETURN key within X seconds to cancel..."
    NOTE: If you leave the alternate master on, it will continue to boot. Eventually it will assume there is a problem with the master (that we interrupted), disable it, and make itself the master. Not good...
    * At the "T300-EP" prompt, use the 'set passwd' command to view (and memorize...) the password.
    * Type 'reset' to reboot, and immediately power on the alternate master (if present).
    * If you choose, you can change the password after it boots with the 'passwd' command.
      NOTE: The T3 allows you to set the passwd at the "T300-EP" prompt using the 'set passwd {newpasswd}' string, and it will appear to change it. But you may find after booting up that your new password did not take. Again, not good...


Ich hatte dann auch den Fall : he T3 allows you to set the passwd at the "T300-EP" prompt using the 'set passwd {newpasswd}' string, and it will appear to change it. But you may find after booting up that your new password did not take. Again, not good...

Also password anscheinend geändert aber nach dem reboot konnte ich mich trotzdem nicht einloggen.
Was soll ich nun tun ?
Die Anleitung lässt mich mit dem  "not good...." ein wenig im Stich.

Hat einer von Euch eine Idee ?


Viele Grüße,

Daniel



 

Offline stiefkind

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #5 am: 06. Dezember 2010, 14:06:34 »
hatte noch nie ne t3 in händen aber ne storeedge 5200. hier kann ich sagen funkt ohne probleme.

Das A5200 ist auch nur eine dumme Disk-Box (Fiber Channel), das T3 ist ein (ziemlich krudes) RAID-Storage. Ich bin ziemlich froh, dass keiner der Kunden, die ich betreue, noch solche Kisten rum stehen hat. Nur Command Line (und die großteils kryptisch), kein SSH, nur telnet und im Wartungsfall (Firmware-Upgrade etc.) mehr als störrisch...

wolfgang

Offline danielwetzler

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #6 am: 06. Dezember 2010, 14:47:50 »
Hört sich so an, als hättest Du Erfahrung mit der T3 !
Weisst Du wie ich da das Passwort resetten kann ?

Viele Grüße,

Daniel



hatte noch nie ne t3 in händen aber ne storeedge 5200. hier kann ich sagen funkt ohne probleme.

Das A5200 ist auch nur eine dumme Disk-Box (Fiber Channel), das T3 ist ein (ziemlich krudes) RAID-Storage. Ich bin ziemlich froh, dass keiner der Kunden, die ich betreue, noch solche Kisten rum stehen hat. Nur Command Line (und die großteils kryptisch), kein SSH, nur telnet und im Wartungsfall (Firmware-Upgrade etc.) mehr als störrisch...

wolfgang


Offline stiefkind

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #7 am: 06. Dezember 2010, 23:34:13 »
Hört sich so an, als hättest Du Erfahrung mit der T3 !

Ja.

Zitat
Weisst Du wie ich da das Passwort resetten kann ?

Leider nein, sonst hätte ich Hinweise gegeben.


wolfgang

Offline dominik

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #8 am: 09. Dezember 2010, 19:45:37 »
Besonders nett ist das Teil auch wenn die Batterie abgelaufen ist. Dann schaltet er nämlich einfach den Write-Back Cache aus. Das war damals in der Produktion besonders lustig weil man mit dem Teil kein vernünftiges Monitoring hatte und dann schön auf dem falschen Fuss erwischt wurde wenn plötzlich die DB grottenlahm wurde. Zum Glück gibt es das .batt Kommando (WIMRC)

Gruss
Dominik

Offline stiefkind

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #9 am: 10. Dezember 2010, 05:24:20 »
Besonders nett ist das Teil auch wenn die Batterie abgelaufen ist. Dann schaltet er nämlich einfach den Write-Back Cache aus.

Das machen auch aktuelle Geräte so und das macht auch viel Sinn bei geschäftskritischen Anwendungen. Weil wenn der Strom ausfällt und das Storage einfach aus geht, der Cache aber ohne Akku in Benutzung ist, geht der Cache-Inhalt natürlich verloren. Mit sowas habe ich -- bei Tests im Labor -- mehr als einmal Filesysteme sterben sehen... Dabei hat je nach Hersteller der Akku entweder die Aufgabe, den Cache-Inhalt über längere Zeit zu halten (üblicherweise 48-72 Stunden) oder die Platten noch so lange drehen zu lassen, bis der Cache entweder raus geflusht ist oder auf einen speziellen Plattenbereich geschrieben wurde.

Und stimmt, das Monitoring beim T3 war kaputt. Wie so vieles andere an dem Ding... Da schüttelts mich heute noch... :)

wolfgang

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #9 am: 10. Dezember 2010, 05:24:20 »

Offline danielwetzler

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #10 am: 10. Dezember 2010, 09:19:51 »
Was gibt es eiegentlich für brauchbare & preiswerte Alternativen zum T3 ?

Viele Grüße,

Daniel

Offline tassilo

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #11 am: 10. Dezember 2010, 22:13:54 »
Was gibt es eiegentlich für brauchbare & preiswerte Alternativen zum T3 ?

meinst du fc storage mit raid? ich würde dir ja ein a5200 an herz legen wenn es fc sein soll oder ne a1k und dann das weitere per software machen (zfs, raidz etc) aber so standallone, mit akkus und so hmmm...

doch mal ne andere frage... ich hab n ganzen karton mit diesen t3 einbaurahmen (hatte die mir damals unwissend gekauft weil ich dachte die passen in die "normalen" sun sachen... und ne t3 gibts für n apple und n ei... und interessieren würde mich das ganze auch. doch welche platten müssen da rein? frisst die t3 alles oder iss sie da auch etwas "bockig" ?

grüße

tassilo

Offline Ebbi

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #12 am: 11. Dezember 2010, 00:42:53 »
frisst die t3 alles oder iss sie da auch etwas "bockig" ?
Die frisst "alles".
Ich habe in meiner unsupportete 146 GB FC Platten aus einer EMC² drin gehabt.
Ist alles hier im Board dokumentiert.

Offline stiefkind

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #13 am: 11. Dezember 2010, 09:13:41 »
Was gibt es eiegentlich für brauchbare & preiswerte Alternativen zum T3 ?

Meinst Du derzeit aktuelle Hardware, oder eher "historisches" für den kleinen bis ganz kleinen Geldbeutel als Sammel- und Spielobjekt zuhause?

Bei aktuellen Geräten ist es prinzipiell schon auch so, dass man für kein Geld auch keine Leistung bekommt. Günstig sind Geräte mit Infortrend-Controllern, z. B. von Eonstore (vgl. z. B. http://www.starline.de/). Wenn es etwas hochwertiger sein soll, haben alle Markenhersteller Geräte in der Einstiegsklasse, bei vielen ist das ein umgelabeltes Storage von LSI. Bei Oracle ist das die StorageTek 2500-Reihe, bei IBM läuft das unter DS3000, Dell hat die Dinger auch, genauso wie SGI und ich glaube auch bei HP sind diese Geräte im Programm. Nachteil im unteren Preissegment ist, dass Du zwar meistens redundante RAID-Controller in den Geräten bekommst, die können aber meistens nur Failover und nur active/passive. Heißt: Du kannst immer nur einen von zwei Pfaden benutzen. Enterprise-Storage in höheren Preisklassen bietet echtes active/active, da kannst Du dann per round-robin zwei (oder mehr) Pfade zum Storage quasi gleichzeitg nutzen und damit Durchsatz und IOPS steigern. Sofern das die Anzahl Spindeln im Backend hergibt, aber das ist eine ganz andere Geschichte :)

Für den Hausgebrauch und nicht mehr aktuell als Neuware im Markt dürften z. B. Sun 35xx zu kriegen sein. Das wäre so die Einstiegsklasse (mit Infortrend-Controllern drin, Hersteller ist eigentlich eine Firma Dothill IIRC). Das T3 war von Sun eher im Midrange/unteres HighEnd angesiedelt, der Nachfolger waren LSI-Geräte, die bei Sun als StorageTek 6140 (kleine Variante) oder 6540 (getrennter Controller-Kopf und Disk-Shelfes) zu kriegen waren. Bei IBM lief das alles unter DS4000 (DS4300: Controller + Disk im einem Gehäuse, DS4500: Controller und Disk-Shelfs getrennt). Das selbe müsste es auch bei SGI gegeben haben, da weiß ich aber den Namen nicht, unter dem es verkauft wurde. Eigentlicher Hersteller ist LSI, die anfangs auch über StorageTek verkauft haben, als die noch nicht zu Sun gehörten (D280 war hieß glaube ich die größere Maschine). Bei LSI (die Storage-Sparte nannte sich eine Weile mal Engenio) selbst gab es die Teile auch zu kaufen, wurden aber nicht viele von verkauft. Produktbezeichnungen weiß ich nicht mehr genau. Sowas in die Richtung 3994 oder 6998 meine ich mich zu erinnern. Bei HP gibt es EVA, das ist etwa die gleiche Leistungsklasse aber andere Architektur. Bei EMC wäre das die Clariion-Reihe. Sicher gibt es da auch was von 3Par, aber da kenne ich die Produktpalette überhaupt nicht. Auch Fujitsu hat Storage, läuft da unter dem Namen Eternus (Eigenentwicklung AFAIK). Die 6140/6540 gab es nur mit FC-Anschluss, intern konnten spätere Firmware-Versionen auch Mischbetrieb FC/SATA-Platten. Die Sun 35xx gab es als SCSI und FC zur Host-Seite und IIRC als SCSI, FC und SATA im (internen) Disk Backend. Allerdings kein Mischbetrieb. Im Midrange gibt es nur gelegentlich active/active. Manche nennen es zwar so, aber I/O darf dann trotzdem nur über einen Kanal gehen, sonst saust z. B. die Performance in den Keller, weil die LUN intern dauernd einen Controller Failover fabriziert, weil der I/O mal über A und mal über B kommt (die LSI-Geräte machen das z. B. so).

Wenn es richtig groß werden soll, dann halt IBM Enterprise Storage Server (kurz ESS oder Shark), das ist der Vorgänger zum DS8000. Da müsstest Du mal nebenan bei Madze nachfragen (Unixforum), der hat so einen Schrank im Keller stehen. Alternativen sind HDS Lightning (auch als Sun 9960 und HP ?? verkauft) oder EMC Symmetrix. Bei den großen Hobeln ist das Problem, dass man für jede Fitzelfunktion eine gesonderte Lizenz braucht und halt die Frage ist, welche Lizenzen mit kommen, wenn man so ein Ding günstig bekommt. EMC Symmetrix kann man ohne passende Service-Software wenig bis nichts konfigurieren und die Software hat nur der EMC-Techniker. Auch eine HDS ist alles andere als "mal eben schnell" konfiguriert, ESS habe ich keine Erfahrung mit. Diese großen Dinger sind halt schon recht leistungsfähig und ziemlich flexibel, was entsprechend umfangreiche und komplexe Konfigurationsmöglichkeiten mit sich bringt. Geräte in dieser Größenordnung sind immer alle active/active.

wolfgang

Offline dominik

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Re: Sun Storedge T3 (was ist damit wie möglich ?)
« Antwort #14 am: 13. Dezember 2010, 08:34:51 »
Besonders nett ist das Teil auch wenn die Batterie abgelaufen ist. Dann schaltet er nämlich einfach den Write-Back Cache aus.

Das machen auch aktuelle Geräte so und das macht auch viel Sinn bei geschäftskritischen Anwendungen. Weil wenn der Strom ausfällt und das Storage einfach aus geht, der Cache aber ohne Akku in Benutzung ist, geht der Cache-Inhalt natürlich verloren. Mit sowas habe ich -- bei Tests im Labor -- mehr als einmal Filesysteme sterben sehen... Dabei hat je nach Hersteller der Akku entweder die Aufgabe, den Cache-Inhalt über längere Zeit zu halten (üblicherweise 48-72 Stunden) oder die Platten noch so lange drehen zu lassen, bis der Cache entweder raus geflusht ist oder auf einen speziellen Plattenbereich geschrieben wurde.

Und stimmt, das Monitoring beim T3 war kaputt. Wie so vieles andere an dem Ding... Da schüttelts mich heute noch... :)

wolfgang


Hallo Wolfgang

Du solltest schon bitte meine ganze Aussage quoten, sonst geht nämlich der Sinn meines Postings verloren. Ich schrieb, dass das Monitoring absolut beschissen war und man dann ohne Vorwarnung von dem deaktivierten Write-Back Cache überrascht wurde. *Dass* man bei inaktiver Batterie jenen Cache deaktiviert ist natürlich sinnvoll und würde ich auch nie bestreiten.

Gruss
Dominik