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Ultra 10 Bootserver für IBM RS6000 (AIX)
blende4711:
@erisch
Genau hier ist der Wurm "drin".
Thus, a sun4c machine or a newer sun3 machine which has been assigned IP address 192.168.1.10, will make an TFTP request for `C0A8010A.SUN4C', while an older sun3 machine with the same IP address will request `C0A8010A'.
In beiden link´s wird genau diese File auf inetboot gelinkt. bzw die ".SUN4M" für die 4M Architektur.
Aber nur einmal, wird dem Linux-Bootserver auch gesagt, wer denn nun booten darf. Dies geschieht in /etc/ethers 8)
Gibt es keine File mit Namen /etc/ethers läßt die Linux-Kiste keinen BOOT zu ;D
Die zugewiesene TCP/IP Adresse für den Client, muß mit dem Bootfilenamen zusammen passen, sonst gibt es wieder keinen BOOT ;D
erisch:
Ne, daran kanns nicht liegen.
Erstens hatte ich den entsprechenden Kernel mit dem passenden Namen im /tftpboot Verzeichnis
Zweitens stand in meiner /etc/ethers die MAC Adresse der SS5 drin und
Drittens hats mit NetBSD ja auch geklappt.
Soweit ich rausgefunden habe, liegt es am NFS.
Mfg. Erisch
blende4711:
--- Zitat ---
Ne, daran kanns nicht liegen.
Soweit ich rausgefunden habe, liegt es am NFS.
Mfg. Erisch
--- Ende Zitat ---
Seit Kernel 2.4 geht es jedenfalls auch mit LINUX. Davor hatte das Protokoll UTP so seine Schwierigkeiten.
Sparky:
Als Unparteiischer würde ich jetzt sagen :
blende4711 muß den Nachweis erbringen...
Fakt ist aber wohl, das es also doch Möglichkeiten gibt.
blende4711:
--- Zitat ---
Als Unparteiischer würde ich jetzt sagen :
blende4711 muß den Nachweis erbringen...
Fakt ist aber wohl, das es also doch Möglichkeiten gibt.
--- Ende Zitat ---
OK, komm vorbei, dann zeig ich es Dir.
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