Was spricht eigentlich dagegen, den Hostnamen selbst zu setzen?
Meine FritzBox zeigt dann zwar bei den registrierten Geräten immer noch unknown an, aber der Solaris-Rechner hat einen Hostnamen, den Du selbst gewählt hast.
Den Hostnamen setzt du in der /etc/hostname und in /etc/hostname.hme0 und /etc/hosts wenn du kein IPv6 konfiguriert hast.
Sonst kommt /etc/nodename hinzu und aus /etc/hostname.hme0 wird /etc/hostname.hme0.ipv4.
Allerdings bin ich davon abgegangen, DHCP unter Solaris zu verwenden, da die wechselnden IP-Adressen doch zu viel Ärger verursachen
.
Besonders dann, wenn Du auf den Geschmack gekommen bist und NIS und NFS verwendest, wirst Du froh sein, feste IP-Adressen zu haben, sonst kann der Boot ewig dauern, je nachdem ob und wie ein Timeout konfigurert ist ...
Bei der FritzBox darfst Du aber nur IP-Adressen über 202 vergeben, da der DHCP-Server unglaublich schlecht konfigurierbar ist. Billigere Produkte wie Netgear können das viel besser, da kann man bestimmte IP-Adressen reservieren oder MAC-Adressen zuweisen und auch den Bereich des IP-Pools verändern. Da können sich die AVMler einen ganzen Kuchen von abschneiden.
Auch wenn die Fritzbox sonst der Bentley unter den Routern ist, so wurde hier eine verbeulte Alu-Radkappe angebaut
...
Gruß Falk