Ich hasse dieses NetApp-Ding. Nicht Fleisch, und nicht Fisch, niemand mag es anfassen. Die Unixler nicht, weil es eine komische Blackbox ist und niemand weiß, was es so genau auf die Disks schreibt. Die Dosenjungs nicht, weil sie es nicht verstehen.
Und von den 8TB Diskplatz bleiben netto benutzbar 2.5T.
Nun sollte noch ein Shelf mit 14x600GB (8,4T) angehängt werden, und wieder bleiben nur 2.5T übrig. Beim ersten habe ich noch fast Verständnis dafür, weil auch das OS irgendwohin muß. Aber bei Erweiterungen?
Darum: Weg mit dem Ding, ich hätte gerne eine Solaris-Kiste als CIFS/NFS-Head für das SAN. Nur Oracle macht mir Angst
Der Artikel mit (bzw gegen) ist mal wieder die typische Panikmache der Medien. Viele kleine Entwickler bekommen die Möglichkeit, Ihre Produkte von jemandem verkauft zu bekommen, der Inkasso, Patentklagenschutz und Updatemanagment übernimmt. Niemand hat je behauptet, daß man NUR noch aus diesem Shop installieren kann. Das würde Firmen wie Adobe&Co auch nie mitmachen, die haben eigene Vertriebswege.
Auf dem Weg zum Oma-Sicheren PC ist es aber ein Schritt voraus.
Nebenbei: Will Apple das System wirklich vernageln?
Warum kann man noch immer Jailbreaks machen? Warum kann man auf normalen PCs noch immer OS X installieren, obwohl ALLE Intel-Macs TPM-Chips haben, und deren Nutzung nur ein Fingerschnippen seitens Apple wäre? Man könnte es so einfach und 100% sicher unterbinden, man macht es aber nicht. OS X läuft noch immer auf Atom-CPUs, obwohl es keinen Atom-Mac gibt. Warum nur?
Nicht immer so mediengläubig sein