moin,
danke - ok, also die effektivste methode, eine bestehende installation zu clonen, um diese auf das selbe oder ein hardwaremaessig (relativ) identisches system zurueckzukopieren.
das mit dem installserver funktioniert auch schon fast, fuer um das installmedium zu kopieren und die tftp-bootfiles zu extrahieren sind die relevanten scripts in Solaris_XX/Tools ( -> 819-0318.pdf) auf dem medium selbst.
aktueller stand:
"38800 panic - boot: Could not mount filesystem."
nach dem laden des inetboot.SUN4U.Solaris_11-1 mit
boot net:dhcp,<ip-adr tftp-server> - nowin
wobei der dhcp-/tftp-server organisatorisch bedingt vom nfs-server auf der unter vmware laufenden x86-solaris-installation mit den freigegebenen sparc-images getrennt ist.
eigentlich dachte ich, dass das
add_install_client -d -s sun1:/export/home/flash/solaris10-express-build70b-9-07 sun sun4u
den ort der nfs-freigabe schon passend in /tftpboot/inetboot.SUN4U.Solaris_11-1 hineingeschrieben haette, aber es gibt nur die in der dhcp-server-konfiguration einzutragenden vendor specific options an, die in obigem pdf genauer beschrieben werden ab seite 124.
aber obwohl das jetzt genau passen muesste, kommt nach dem netboot mit obigen parametern obige fehlermeldung immer noch unveraendert - ich werde das gefuehl nicht los, dass das das noch gar nicht so recht blickt mit der zuordnung der optionen zum client, folgende seite, die das problem allerdings mit einem solaris dhcpd beleuchtet, brachte mich auf die richtige spur:
http://prefetch.net/blog/index.php/2006/03/25/debugging-problems-with-solaris-indhcpd-vendor-options/unter linux sieht man, was der dhcp-server auf eth0 und der client sich gegenseitig erzaehlen nachts wenn sonst kaum was aufm netzwerk los ist mit:
tcpdump -lenx -s 1500 port bootps or port bootpc | dhcpdump
bei isc-dhcpd sind folgende optionen in dhcpd.conf relevant:
oben bei den globalen definitionen ("SUNW.Ultra-80" durch den richtigen Vendor class identifier ersetzen, den obiges kommando ausgibt, 192.168.1.15 waere in dem fall die adresse der solaris-kiste mit dem namen sun1, wo das image des installationsmediums liegt):
option space SUNW;
option SUNW.SrootIP4 code 2 = ip-address;
option SUNW.SrootNM code 3 = text;
option SUNW.SrootPTH code 4 = text;
option SUNW.SinstIP4 code 10 = ip-address;
option SUNW.SinstNM code 11 = text;
option SUNW.SinstPTH code 12 = text;
class "vendor-classes" {
match option vendor-class-identifier;
}
subclass "vendor-classes" "SUNW.Ultra-80" {
vendor-option-space SUNW;
option SUNW.SrootIP4 192.168.1.15;
option SUNW.SrootNM "sun1";
option SUNW.SrootPTH "/export/home/flash/solaris10-express-build70b-9-07/Solaris_11/Tools/Boot";
option SUNW.SinstIP4 192.168.1.15;
option SUNW.SinstNM "sun1";
option SUNW.SinstPTH "/export/home/flash/solaris10-express-build70b-9-07";
}
dann noch die ueblich host-definition, als bootfile das inetboot.* auf /tftpboot von wos erzeugt wurde in das des dhcp-servers kopieren und definieren.
jedenfalls gez jez ...