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Autor Thema: neue (alte) enterprise 420R  (Gelesen 6936 mal)

masc

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neue (alte) enterprise 420R
« am: 06. Februar 2008, 17:13:19 »
moin,

hat fuer die E420R zufaellig noch jemand einen schluessel rumliegen, falls die fuer die ibm RS6k nicht passen sollten?

danke!

edit:

hat sich erledigt, war doch schon offen, sauber und komplett, obwohl die lieferung etwas laenger gedauert hat und der lieferant offensichtlich keine emails liest zwecks eventueller abstimmung mit der spedition oder so ...

roehrt wie sau, dass man es sogar nochn stockwerk tiefer im treppenhaus deutlich hoert, aber in der etage wohnen eh nur hartgesottene.

ob man mit "setenv energystar-enabled true" und vielleicht mit silent-mode den luftdurchsatz ohne performanceeinbusen reduzieren koennte?

ok, in der doku habe ich zwar (bis jetzt noch) keine konkrete erklaerung dieser variablen gesehen, dafuer aber:

"Achtung – Der arbeitsplatzbezogene
Schalldruckpegel nach DIN 45 635 Teil 1000
beträgt 70Db(A) oder weniger."

dann passt das schon, gehoert so und es besteht keinerlei veranlassung, sich weiter darueber sorgen zu machen ... :)
« Letzte Änderung: 06. Februar 2008, 18:26:32 von markus »

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neue (alte) enterprise 420R
« am: 06. Februar 2008, 17:13:19 »

Offline Tschokko

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #1 am: 06. Februar 2008, 19:50:59 »
ob man mit "setenv energystar-enabled true" und vielleicht mit silent-mode den luftdurchsatz ohne performanceeinbusen reduzieren koennte?
Installier mal Solaris 10, mach ein OBP Update und dann sollte die Maschine etwas leiser werden. Zumindestens meine V880 wird erträglich mit dem Power Management. ;)

Gruß Tschokko
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masc

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #2 am: 06. Februar 2008, 20:05:28 »
moin,

ok, danke - das waern versuch wert, sobald ich das image irgendwie unter windoofs auf ne dvd gebrutzelt bekommen hab und es dann auch noch bootet.

wobei es wahrscheinlich einfacher und schneller geht, nen jumpstart-install-server unter der schon unter vmware laufenden installation aufzusetzen.

oder das teil gibt dann erst richtig gas, wenn die cpus beginnen, ausgelastet zu werden, was ich zwar so noch nie erlebt habe, aber das ist meine erste sun - die origins von sgi reduzieren ihren laermpegel jedenfalls nicht, wenn irix laeuft, hp c3xxx/Bxxxx glaub ich ein bisschen, aber nicht sehr, dass es im gesamtlaerm uebermaessig auffallen wuerde.

Offline maal

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #3 am: 06. Februar 2008, 20:49:59 »
Hallo,

die Rackmountserver sind konstruktionsbedingt sehr laut.
Die E450 regelt auch "runter", bei einer E250 konnte ich dies nicht merken. Bei einer Blade 1000 wird die Lüfterdrehzahl im Betrieb auch abgesenkt, die Rackmountvariante F280R röhrt unverändert weiter.
Ich nehme an die Ultra 80 regelt auch die Lüfter, nicht aber die E420R.

An eine Nachrüstung einer Lüfterregelung habe ich mich noch nicht herangetraut. Leider sind die Verbindungstecker schwer zu bekommen. Als ich bei Segor Stecker für ein anderes System wollte (einfacher 3-poliger AMP-Stecker), war die Mindestbestellmenge 50 Stück.
Wenn man sich nicht scheut Kabel aufzutrennen, geht es natürlich auch ohne diese Stecker und Kupplungen.

Der Betrieb mit nur einem Netzteil mindert den Lärm leider kaum.

Michael

masc

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #4 am: 06. Februar 2008, 22:22:59 »
moin,

naja, solang ich nich mitten in der nacht rauf muss und die tuere oeffne, geht das eigentlich noch - im gang davor sind die geraeusche aus den stereroanlagen mancher bewohner lauter, als der server durch die geschlossene tuer.

aber das mit der luefterregelung funktioniert wohl sogar unter linux (modprobe bbc), also besteht durchaus hoffnung, die tonlage etwas weniger penetrant zu gestalten, je nachdem, wie gut das nachher drauf laeuft, was soll und wie sehr es die kiste belastet (Sun Enterprise 420R (4 X UltraSPARC-II 450MHz), OpenBoot 3.31, 4096 MB memory installed).

bloss so locker-flockig wieses im owners guide von 1999 beschreiben, hat das teil (bis jez) noch kein bock zu booten:

{0} ok setenv boot-device cdrom                               
boot-device =         cdrom                           

{0} ok reset           
Resetting ...             
[...]
Boot device: cdrom  File and args:                                 
Evaluating: boot               

Can't open boot device                     

wobeis eigentlichn dvd is:

{0} ok probe-scsi                 
Target 0     
  Unit 0   Disk     FUJITSU MAJ3364M SUN36G 0804                                               
Target 1       
  Unit 0   Disk     SEAGATE ST336605LSUN36G 0238                                               
Target 6       
  Unit 0   Removable Read Only device    TOSHIBA XM6201TASUN32XCD1103                                                                     

mit netzwerkboot is auch noch essig, obwohl das gestern mit ner alpha noch recht gut geklappt hat, sowie auch schon mit diversen sgi-kisten und sogar manchen pcs, wo das bios nicht zu vermurkst war mit den richtigen netzwerkkarten:

{0} ok boot net:dhcp
Boot device: /pci@1f,4000/network@1,1:dhcp  File and args:
TFTP server's IP address not known!

Boot load failed


diese fehlermeldung hab ich auch noch nie gesehn, aufm dhcp-server sieht man zwar, wie die kiste die richtige ip-adresse bekommt, aber erst gar keine bemuehungen, irgendwie nach nem file zu fragen oder so (bei den sun rays sieht man wenigstens die fehlermeldung, dass das angeforderte par-file aufm tftp-server nicht vorhanden sei ...).

aber erstmaln vernuenftiches terminalprogramm aktiviern, das huepergedoedel unter xp is mehr ne notloesung, aber schon beim break/stop-senden fehlt dieses ...
« Letzte Änderung: 06. Februar 2008, 22:44:37 von markus »

Offline Tschokko

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #5 am: 06. Februar 2008, 22:39:13 »
Wie mir scheint stimmt dein nvalias für 'cdrom' nicht. Bitte mal mit devalias die gesetzten nvalias(e) überprüfen und ggf. mit nvalias neu/richtig setzen.

Gruß Tschokko
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masc

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #6 am: 06. Februar 2008, 23:00:08 »
moin,

cdrom                    /pci@1f,4000/scsi@3/disk@6,0:f

dann das selbe nochmal fuer disk6, aber ohne ":f" dahinter.

boot cdrom und boot disk6 bringen aber jeweils die selbe fehlermeldung ("Can't open boot device").

und bei show-devs taucht irgendwie gar nix mit scsi id 6 auf, nur @3(,1), jeweils disk und tape ...

btw, das wintendo-hueperterm packts noch nicht mal beim zurueckblaettern, die urspruenglich dagestandenen teile vernuenftig und unversaut darzustellen, auch beim markieren zum kopieren verschwindet immer mal wieder die ausgabe, aber das ist ja eigentlich normal, genauso wie die geruchsemissionen bei manchen toilettenbesuchen, so dass man das eigentlich gar nicht mehr erwaehnen muss.

edit:

boot net:dhcp,<server-ip> tut, aber das gibts auch bloss bei sun, alles andere hat die serveradresse bis jez vom dhcp mitbekommen ...
« Letzte Änderung: 06. Februar 2008, 23:02:54 von markus »

Offline Tschokko

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #7 am: 06. Februar 2008, 23:35:43 »
Ufff... ich glaub mit "show-disk" kann man sich die angbunden platten anzeigen und die Device Pfad in die "Zwischenablage" kopieren. Schau mal nach ob da dein CD/DVD-ROM auftaucht. Denn der aktuelle nvalias stimmt wohl nicht. Zumal ich über die ID 6 überrascht bin. Default bei Sun für SCSI CD/DVD-Laufwerk ist die SCSI ID 4. ;)

Mit dem boot net und DHCP hatte ich nie Probleme. Dauert evtl. ne Sekunde bis er über RARP die Adresse bekommt und dann das Image per TFTP zieht, aber in der Regel klappt das ohne Schwierigkeiten. Vorausgesetzt der Jumpstart ist korrekt eingerichtet.


Gruß Tschokko
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masc

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #8 am: 07. Februar 2008, 00:43:27 »
moin,

danke, aber bei show-disks kommen auch nur die selben teile, wie bei show-devs (ohne cdrom/dvd) - das taucht nur bei probe-scsi auf:

Target 6
  Unit 0   Removable Read Only device    TOSHIBA XM6201TASUN32XCD1103

btw, der uebers netz gebootete debian-installer lief unfallfrei durch und es liess sich auch starten - bloss is nur der kernel 64 bit, die meisten executables nur 32 bit ...

dort siehts so aus:

lsscsi
[0:0:0:0]    disk    FUJITSU  MAJ3364M SUN36G  0804  /dev/sda
[0:0:1:0]    disk    SEAGATE  ST336605LSUN36G  0238  /dev/sdb
[0:0:6:0]    cd/dvd  TOSHIBA  XM6201TASUN32XCD 1103  /dev/scd0

bloss beim mounten aller relevanten filesystemtypen, in der die dvd sein koennte, findet er dann doch kein medium, trotz unter linux gebrannt, was unfallfrei verlief.

edit: dd auch nicht ("no medium found").

is das mit der id4 fuers optische lw irgendwo festgelegt, wie bei sgi id0 fuer den hostadapter oder mehr so ne lockere konvention?

doch mal mit jumpstart-geschichte nebenbei befassen, vielleicht geht das auch noch unaufwendig, ohne die ganze nacht dafuer zu brauchen, falls das dvd-lw dochn defekt hat, wenns nicht an der falschen scsi-id liegt ...

edit: ide/abdappi-gedoedel gibts ja nur bei manchen sun-ws, oder?
« Letzte Änderung: 07. Februar 2008, 00:49:13 von markus »

Offline maal

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #9 am: 07. Februar 2008, 05:59:26 »
Hallo,

wobeis eigentlichn dvd is:

{0} ok probe-scsi                 
..
Target 6       
  Unit 0   Removable Read Only device    TOSHIBA XM6201TASUN32XCD1103


Eingebaut ist leider nur ein 32x CD-Laufwerk, kein DVD-Laufwerk !

ID 6 für CD/DVD ist der Standard, ID 4 bzw. ID 5 wären Bandlaufwerke.
Die Geräte-Pfade stehen im entsprechenden Service Manual oder auch im immer noch frei zugänglichen  Infodoc 21216.

Warum willst du eigentlich permanent den boot-device auf das optische Laufwerk legen ?

Vorerst solltest du es bei der Standardeinstellung disk belassen. Besser aber auto-boot? auf false. Das System versucht dann nicht automatisch zu booten, sondern man landet am ok-Prompt und man muß den boot-Befehl eingeben. Wenn alles komplett installiert ist (und das System ohne Tastatur und Maus betrieben werden soll), kann man wieder auto-boot? auf true setzen und automatisch booten lassen (mit Schlüsselschalter einschalten und die Steuerung erfolgt dann remote per Ethernet mit ssh).

Ist das Solaris-Medium als funktionstüchtig bekannt ? Leider werden die CD ISO-Images meist mit höchster Geschwindigkeit gebrannt, dabei erzeugt man oft nur unbrauchbare Medien. Versuche einmal mit geringer Geschwindigkeit 4x oder 8x zu brennen.

Vielleicht versucht du aber wirklich nur mit deinem CD-Laufwerk von einer DVD zu booten ...

Für erste Versuche reicht auch die erste Solaris CD (boot -s).

Als Terminalprogramm unter Windows empfiehlt sich TeraTerm Pro, dann klappt's auch mit "break/stop-senden".
Es gibt auch eine neuere Version TeraTerm Pro Web 3.1.3 - Enhanced Telnet/SSH2 Client, ich benutzte aber noch die ursprüngliche Version von obigem Link.
Beide Versionen sind Freeware.

Viel Erfolg !

Michael
« Letzte Änderung: 07. Februar 2008, 07:44:51 von maal »

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #9 am: 07. Februar 2008, 05:59:26 »

Offline Freud-Schiller

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #10 am: 07. Februar 2008, 06:24:30 »
btw, der uebers netz gebootete debian-installer lief unfallfrei durch und es liess sich auch starten - bloss is nur der kernel 64 bit, die meisten executables nur 32 bit ...
32 bit Userland ist ganz normal :) wann braucht ein einzelner prozess schon mal die 64bit möglichkeiten. falls Du mit den debian oder gentoo jungs sprichst, sag bloß nicht, daß Du 64 bit userland willst, dann bist Du bei denen unten durch ;)

p.s. wir sind da lockerer :)

Offline Tschokko

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #11 am: 07. Februar 2008, 09:26:38 »
Als Terminalprogramm unter Windows empfiehlt sich TeraTerm Pro, dann klappt's auch mit "break/stop-senden".
Es gibt auch eine neuere Version TeraTerm Pro Web 3.1.3 - Enhanced Telnet/SSH2 Client, ich benutzte aber noch die ursprüngliche Version von obigem Link.
Beide Versionen sind Freeware.
Ich kann dazu auch noch PuTTY empfehlen. Das beherrscht Seriell/Telnet/SSH/usw., kann auch ein Break/Stop-Signal senden, ist ebenso kostenlos und spielerisch einfach zu bedienen.

Und das mit dem CD-ROM hätte mir auch auffallen können. :D :D :D Dazu hat maal mit ID 6 absolut recht. Ich habs durcheinander gebracht, weil ich mal der E3000 das CD-Laufwerk geklaut hatte und dieses auf ID 4 gestellt hatte. Gott weiß warum.

Gruß Tschokko

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #12 am: 07. Februar 2008, 18:31:40 »
moin,

erstmal danke fuer die zahlreichen antworten.

Zitat von: maal
Eingebaut ist leider nur ein 32x CD-Laufwerk, kein DVD-Laufwerk !
ok, google ist auch deiner meinung, und da sich cdroms in dem eingebauten laufwerk gleich sehr viel besser lesen lassen, stimme ich dir auch mal zu, obwohl im angebot was von wegen DVD stand, worauf ich mich deshalb darauf wohl innerlich zu sehr festgelegt habe, aber auch nur von halb so viel ram, wie wirklich drin war ... ;)

Zitat von: maal
Warum willst du eigentlich permanent den boot-device auf das optische Laufwerk legen ?
nicht permanent, nur einmal - stand so im owners guide des servers, wie weiter oben schon einmal erwaehnt. und der auto-boot ist in dem fall ja auch deaktiviert und mit "halt" kommt man eh wieder zurueck auf die obp-console. dachte halt, dass das vielleicht schon irgendwie sinn macht oder zumindest einen unterschied zum angeben des device beim boot-befehl.

tastatur und maus? ja, ok, da sind sogar anschluesse dafuer dran und irgendwo hab ich sogar grafikkarten, die man wohl in servern verwenden koennen soll, gesehn - braucht man aber nicht, da das kein pc ist und wie alle anderen richtigen server vollstaendig ueber serielle console aus der ferne (http://www.wut.de/e-58631-ww-dade-000.php) bedienbar.

edit:

"Sun PGX32 8/24-Bit Color Frame Buffer Sun X3668A" waere z.b. so ein teil, sogar mit normalem vga-anschluss (gibt aber auch welche mit 13W3 fuer sun-monitore) - bloss performt das uebermaessig heftig, dass man es unbedingt haben muesste?

terminal:

teraterm sieht bis jetzt brauchbar aus und flexibel einstellbar - in putty hab ich zwar den "serial"-zweig in den einstellungen schon gesehn, aber keine moeglichkeit, explizit von netzwerk auf serielle schnittstelle umzuschalten.

schluessel:

fehlt immer noch, aber beide schloesser stehn in der passenden stellung und "poweroff" schaltet das teil sogar beim runterfahren aus (zumindest mal unter linux, unter solaris sollte es das dann eigentlich auch tun ...), so dass mans mit dem knopf auf der frontseite wieder starten kann ohne schluessel.

geraetepfade:

ok, sollte dann eigentlich so passen und alles noch im originalzustand sein laut der dort zu findenden und gleich mal vorsichtshalber archivierten doku.

brennen:

da ich auf einem PlumpsClosett mit gigga-bait-abfallbrett drin (mal als "bezahlung" fuer meine arbeit von einem dauerbankrotten moechtegern-unternehmer, der auch mal "scheffle" spielen wollte, bekommen mit fuer pc-verhaeltnisse recht viel ram drin), wo bei abdappi kein dma funktioniert, brennen muss, weil der gute scsi-brenner fuer ueber 800,-- DM damals nach zig jahren treue dienste doch irgendwann mal den geist aufgab, brenne ich eh mit maximal 4x cds und dvds.

Zitat von: Freud-Schiller
32 bit Userland ist ganz normal :)
nicht unbedingt - bei alpha (ev56 miata) z.b. ist auch bei debian alles in 64 bit, fuer pcs (amd64) bei ubuntu und susi, falls man die administrationsprotese "yast" unbedingt braucht, auch so ziemlich (intel teste ich vielleicht mal, wenns da auch was sinnvolles nichtexotisches an cpus mit sinnvollem preis-leistungsverhaeltnis gibt).

Zitat von: Freud-Schiller
falls Du mit den debian oder gentoo jungs sprichst, sag bloß nicht, daß Du 64 bit userland willst, dann bist Du bei denen unten durch ;)
das habe ich schon lange aufgegeben, zumindest was debian betrifft - wie klaeglich das teilweise an einfachen dingen versagt, die woanders schon lange funktionieren, mit teilweise hanebuechenen begruendungen ueber irgendwelchen zwischenmenschlichen oder kommunikationsproblemen  - das kann man keinem kunden mehr nachvollziehbar begruenden, der einfach nur ein funktionierendes system braucht, was irgendwelche hobbyprogrammierer da in ihrem elfenbeintuermchen fuer vorstellungen vom wirklichen leben haben. wobei das auch nur im pc-bereich so schlimm zu sein scheint, einzelne plattformen werden hingegen recht gut gepflegt und unterstuetzt.

und fuer optimalanpassung auf das jeweilige zielsystem gabs ja mal eine distribution, die bei der installation alles frisch und passend compiliert ...

edit:

kann man mit flarcreate auch ein abbild des installationsmediums erzeugen oder ist das nur tauglich, um komplettbackups schon installierter systeme zu erzeugen?

d.h. die option, von einem flash-archiv zu installieren dient nur der wiederherstellung eines solchen backups?

danke!
« Letzte Änderung: 07. Februar 2008, 20:07:54 von markus »

Offline Ebbi

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #13 am: 07. Februar 2008, 20:25:53 »
da ich auf einem PlumpsClosett mit gigga-bait-abfallbrett drin (mal als "bezahlung" fuer meine arbeit von einem dauerbankrotten moechtegern-unternehmer, der auch mal "scheffle" spielen wollte, bekommen mit fuer pc-verhaeltnisse recht viel ram drin), wo bei abdappi kein dma funktioniert, brennen muss, weil der gute scsi-brenner fuer ueber 800,-- DM damals nach zig jahren treue dienste doch irgendwann mal den geist aufgab, brenne ich eh mit maximal 4x cds und dvds.
Sehr seltsame Ausdrucksweise.
Könntest du das bitte mal in korrektes Deutsch für normale Menschen übersetzen? ;)

masc

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Re: neue (alte) enterprise 420R
« Antwort #14 am: 07. Februar 2008, 21:12:01 »
moin,

ja, wenns auch in einem forum fuer richtige computer mit richtigen betriebssystemen offtopic ist:

mainboard kann kein dma fuer ide-atapi-geraete, weil zu minderwertig und die ueblichen pc-benutzer das sowieso nicht bemerken.

noch nicht weggeschmissen, weil relativ viel dafuer passendes ram drin und rest (scsi-platten, netzwerkkarten) damit laeuft, solange man die seriellen schnittstellen nicht benutzt und auf den ide-schnittstellen kein dma verlangt.

nicht selbst gekauft, sondern praktisch geschenkt bekommen, wenn man die tatsaeche beruecksichtigt, dass fuer den schenker meine fuer ihn erbrachte arbeitszeit praktisch wertlos war.

schenker selbst war aufgrund von inkompetenz und uneffektiver arbeitsweise dauerbankrott, weshalb er mich nicht bezahlen konnte.

schenker hatte auch von sonstigen dingen, die ein unternehmer wissen sollte, nicht soviel ahnung und/oder erfahrung.

brenner ist ide-atapi.

brenngeschwindigkeit deshalb schon auf 4fach begrenzt fest im script, das cdrecord aufruft, damit cpu-last nicht zu hoch wird und die gefahr des puffer-leerlaufens nicht so hoch ist.

dies sollte dann schon von vorneherein verhindern, dass zu schnell gebrannt wird und die toleranzen auf den medien zu gering werden.

vorhanden gewesener scsi-cd-brenner an altersschwaeche gestorben.

da sowieso cd-brenner gewesen, keine dvds damit schreibbar.

ok, damit sollte der absatz ausreichend dekomprimiert sein ...
« Letzte Änderung: 07. Februar 2008, 21:23:51 von markus »