Danke für den Link,
ja, es geht um Mobilität, und um das Angebot…
eigentlich war ich am Hardware-update suchen für nen alten PC, bin dabei aber über den Laptop gestolpert…
Nur mal so als Gedankenspiel:
Wenn ich die interne HDD nehme und mit opensolaris bestücke, dazu eine Externe gleicher Größe (hab ich noch da, usb2) als rpool mirror… nimmt mir das zfs es übel, wenn es den rpool, wenn ich unterwegs bin, ohne den usb-mirror booten soll und könnte ich dann einfach zu Hause wieder das Laptop booten, den Mirror anstöpseln und resilvern lassen und gut ist?
Nächste Frage: Wenn ich zudem noch einen DatenPool erstellen möchte (als einfache Netzwerkfreigabe) bietet sich es dann an ein freigegebenes Verzeichnis im rpool zu nehmen, wenn ich den Pool mit 2x500 GB extern vergrößern könnte oder sollte ich da lieber (wovon ich fast ausgehe) opensolaris auf ner sagen wir 20-40GB-PARTITION installieren, ne 2. Partition als Freigabe laufen lassen und die Externe dann entsprechend gleich formatiere und dann für beide internen Partitionen als mirror nehmen?
Dem könnte ich ja dann auch noch den 2x 500GB-Mirror adden, und wenn ich den DatenPool immer vor dem ausschalten exportiere, sollte meine 20-40GB-Partition doch für unterwegs tapfer als OS laufen, oder?
Oder anders, kann ich evtl. 2 zpools, wenn sie zur Verfügung stehen al seine smb-Freigabe erscheinen lassen? Und was würde passieren, wenn einer der beiden zpools fehlt (also die 2x500 GB, da die rund 280GB ja wenigstens als degraded pool zur Verfügung stehen würden)?