also, ich habe fortschritte gemacht. vielleicht gehoert diese post eher in linux, aber wenn jemand nach linux oder gentoo oder installation sucht, dann wird er es finden
gentoo habe ich jetzt installiert. extrem wichtig dabei ist, dass man den kernel richtig kompiliert (framebuffer-unterstützung, unterstützung des ide-controllers).
ich habe auch mein erstes c-programm für den ultrasparc IIi geschrieben; ein kurzes programm, welches die ersten 100.000 primzahlen rausspuckt. seltsamerweise läuft das programm auf meinem pentium III 700er ungefähr 4mal so schnell wie auf dem ultrasparc 10 440er. wer rat weiß, der teile es mir mit
(vielleicht sollte ich gleitkommazahlen ausprobieren, also watch this space!)
wie dem auch sei, habe ich immer noch dieses problem mit der festplatte, da opensolaris sie nicht erkennt und die installation abbricht. ein versuch, von der installationskonsole die platte zu formattieren wird mit einer fehlermeldung belohnt, wonach die platte gerade benutzt sei. aber fstab (oder wie es auch immer unter solaris heißt--ich habe die bezeichnung leider nicht mehr im kopf) enthält keinen eintrag für die platte, also bin ich mit meinem lateinish am ende.
in einem anderen forum wurde vorgeschlagen, dass man die low-level-formattierung der platte mit gewissen herstellerprogrammen wieder hinkriegen kann. sollte nicht etwa fdisk, cfdisk, parted usw. dies auch hinkriegen können? ich würde sehr gerne opensolaris ausprobieren, und zwar direkt auf der 'richtigen' hardware, da ich mich sehr für die java-gui interessiere. also werde ich wohl am we die platte ausbauen und in einem pc zu formattieren versuche.
---ergänzung----
auch interessant wäre jumpstart von meinem linux(intel)-server. schauen wir mal, ob das klappt. leider habe ich gerade kein internet zu hause, kann also nur sachen auf arbeit nachschlagen und ausdrucken