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GCC 2.95.3 für Solaris 2.5.1

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escimo:
Da die eingebildete "Volume-Manager"-Problematik zu keinem Zeitpunkt wirklich existent gewesen zu sein scheint, kann ich mit der ursprünglichen Software-Konfiguration fortfahren.

Zum weiteren Verlauf: Jetzt kommen erst mal die Patches dran! Das kann dauern  :-\

Gruß
escimo

escimo:
So. Nachdem der Patch-Cluster nach einigen Stunden mal fertig war - ab ca. 0100 bis ca. 0500, wo ich dann von dem Summen der 2.1 GB Seagate-Festplatte wieder aufgewacht bin :-X - kann ich morgen daran gehen einige zusätzliche SFW-Pakete zu installieren.

Dabei werde ich den GCC 2.7.2 installieren, um mir den Rest inklusive GCC 2.95.3 aus den Sources "eigenhändig" zu übersetzen und unter /opt/sfw installieren zu lassen.

Sollte alles glatt gehen, kann ich mich endlich daran versuchen, "Assembler-Schnick-Schnack" mit der Tastatur "einzuhacken".

Weitere Zwischenstände mit Ergebnissen folgen.

Gute Nacht zusammen.
escimo

escimo:
Es ist verwurstelt:

Warum werden die Umgebungsvariablen speziell die Pfad-Einträge unter /etc/profile für den Benutzer root nur im Konsolen-Login gültig, nicht aber im CDE?

Als Hinweis: Benutzer root nutzt die Bourne shell (sh) und es existiert keine lokale .profile-Datei. D.h., ich will das System zwingen die /etc/profile zu nutzen.
In der Konsole/Terminal unter CDE möchte ich aber auch nicht jedesmal alles von Hand setzen beziehungsweise durch ein Script setzen lassen.

Will jetzt nicht mehr nachschaun...bin müde und gehe in die Heia.

Gute Nacht.

escimo:
Zwei temporäre Lösungen habe ich jetzt parat für das PATH-Problem:
1. symbolischer Link für die Datei .profile auf /etc/profile
2. Einlesen der /etc/profile mit der Bourne Shell mit vorangestellten Punkt (.) :
    # . /etc/profile
Die C-Shell nutzt source anstelle des Punktes (.).
Leider weis ich immer noch nicht, wo und wann genau die /etc/profile bei CDE eingebunden wird. Auch die Anpassung der .dtprofile mit dem Setzen der Umgebungsvariablen DTSOURCEPROFILE=true bringt da nicht viel, da es bei meinem root keine lokale Datei .profile gibt. Allerdings kann ich durch setzen des symbolischen Links das ganze manuell umgehen. Ich untersuche das bei Gelegenheit weiter aber jetzt gibt es dringendere Anliegen.

Beim Kompilieren von GCC 2.95.3 mit GCC 2.95.3 (ja selbe Version ;)), ist der Build fehlgeschlagen, da es mit dem native make - wie in der Doku angegeben - leider zu Problemen gekommen ist. Werde also erst mal die GNU-Variante von make und einige andere GNU-Tools nachinstallieren. :-/

Gruß
escimo

escimo:
Habe zwecks der Umgebungsvariablen PATH unter CDE nochmals geschaut:

Das Programm "Console" (?) nutzt die in der /etc/profile gesetzten Pfad-Angaben auch ohne lokal gesetzte .profile Datei.

Das Programm "Terminal" (dtterm) greift auf die /etc/profile nicht zurück. Warum nicht, und wie doch, dass muss ich erst noch rausfinden. ???

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